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Style-­Ikone Róisín Murphy veröffentlicht heute ihr mit Spannung erwartetes neues Album HIT PARADE,
das sie in Zusammenarbeit mit dem Hamburger DJ und Produzenten Stefan Kozalla aka DJ Koze produziert hat.

„Diese Platte ist eine Zusammenarbeit mit DJ Koze. Wir arbeiteten aus der Ferne, in verschiedenen Ländern und schickten uns über mehrere Jahre Tracks und Ideen hin und her. Ich muss immer mit Offenheit und Lernbereitschaft an eine neue Zusammenarbeit herangehen, und nie mehr als in diesem Fall.
Das Studio war in diesem Fall imaginär, im Luftraum zwischen Hamburg und London. Das bedeutete, dass wir beide an einem persönlichen, privaten Ort waren, als wir an den Songs arbeiteten. Für mich brachte das eine intimere Herangehensweise an das Songwriting mit sich, ich erzählte diesem Album meine Geheimnisse. Für Koze bedeutete das totale Freiheit und absolute Konzentration ohne die Ablenkung durch meine Anwesenheit. Er tauchte tief in sich selbst ein, und ich glaube, das ist der Grund, warum die Musik so pulsierend und lebendig ist. Sie explodiert geradezu vor Farbe!
Es ist eine fröhliche Platte, ich war noch nie glücklicher, das hat zum Teil persönliche Gründe, aber auch in meiner Arbeit bin ich sehr erfüllt. Für mich geht es auf der Platte um Liebe und Sinnlichkeit, aber auch um die Musik selbst und darum, dass sie für mich immer da war. Neben all der Freude gibt es auch Anklänge an die Dunkelheit, an den Abgrund. Es gibt eine Kontemplation über die Sterblichkeit, die mich (und vielleicht auch dich, den Hörer) daran erinnern soll, wirklich zu leben, solange wir können.“
– Róisín Murphy

HIT PARADE bewegt sich immer weiter in Richtung Clubmusic und bietet großartigen Pop mit Ecken und Kanten. Ich feier das!
 

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Der Sänger und Produzent Aime Simone veröffentlicht heute sein neues Album „Oh Glory“. Mit seinem Pop-Sound, der Clubmusic, Trap Beats und melodiöses Songwriting verbindet, hat er es unlängst bereits in die Top 5 der französischen Airplay-Charts geschafft.

„Oh Glory“ ist ein introspektives Album, eine emotionale Momentaufnahme, welche die prägenden Erfahrungen spiegelt, die Aime Simone zwischen Paris und Berlin, Los Angeles und Wien gemacht hat. Dazu gehören auch künstlerische Begegnungen wie die mit Pete Doherty, mit dem ihn eine Freundschaft verbindet und für den er im Pariser Zenith die Show eröffnete. Oder die mit der amerikanischen Künstlerin Sonja Fix, die ihm zur Partnerin geworden ist – im Leben wie kreativ. Seine symbiotische Beziehung zu Berlin, dem so vielfältigen Zufluchtsort für Künstlerinnen und Künstler spielt für die Entstehung von „Oh Glory“ eine ebenso große Rolle wie seine Affinität zu Rosalía, Billie Eilish oder dem schwedischen Rapper Yung Lean. Wie bei Letzterem steht eine gewisse Form kreativer Intimität im Vordergrund seines Schaffens, zugleich aber eine ungeheure Bühnen-Energie und die Verbindung von Mainstream-Sounds mit den eigenen DIY-Wurzeln.
 

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