“Its a pity” – war der Big Tune der jamaikanischen Dancehallqueen Tanya Stephens. Mit diesem Song, basierend auf dem “Doctors Darling”-Riddim, eroberte sie die internationalen Bühnen. Seit nunmehr 20 Jahren im Musikbusiness hat sie schon früh erkannt, dass sie in der von Männern dominierten Reggaeszene besser ihr eigenes Ding durchzieht. Eine kluge Entscheidung, denn ihre Songs gehen musikalisch als auch textlich unter die Haut und unterscheiden sich positiv von den in dem Dancehall Genre sonst üblichen Wortspielereien. Themen wie Liebe, Armut oder Gewalt betrachtet sie differenziert, manchmal auch provokant und mit viel Humor. Nun hat sich Jamaikas intelligenteste Texterin mit ihrem neuen Album Guilty zurückgemeldet. Inhaltlich spricht sie sich für Homosexualität aus und rechnet mit Macho-Attitüden ab. Als Videoauskopplung gibt es die Akustik-Gitarren-lastige Ballade Corners Of My Mind:
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Beiträge
Unterhaltsames Mixtape mit alten und neuen Reggae- und Dancehall-Tunes, kombiniert mit Jazz- und Swingrhythmen:
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Rock Den Tanzsaal von Puppah Sock hatte ich Euch schon vorgestellt. Jetzt hat die Socke ein Video dazu bekommen :)
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