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Die kroatisch-deutsche Musikerin und Produzentin Ariana ZUSTRA meldet sich mit einer neuen Single zurück.

‚This Must Be Underwater Love‘ ist eine beeindruckende Coverversion des Smoke City TripHop-Hits ‚Underwater Love‘ aus den 90er Jahren mit einem wunderschönen Video:
 

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(JADU, photo credit: Anelia Janeva)

JADU veröffentlicht mit FRAU VON WELT den nächsten Vorboten auf ihr neues Album MODUS OPERANDI (16.09.2022).

„Der Song wirft einen Blick auf mich und meine Kunst, sowie auf die Wahrnehmung und Bewertung von außen.
Ich war immer eine Außenseiterin, eher introvertiert, und habe in meiner eigenen Welt gelebt.
Ich muss nicht von jedem verstanden werden und bleibe gerne in meinem Kreis der Außenseiter*innen.
Ich bin mittlerweile stolz darauf, kein Teil der Masse zu sein.”

Dass sie nicht jeder versteht, ist Fakt.
Dass diejenigen, die sie verstehen, schier begeistert sind, auch…

„Einer der außergewöhnlichsten Musikerinnen Deutschlands: schillernd, dekadent, tiefgründig und begeisternd.”
– Sonic Seducer

Das begleitende Musikvideo ist eine Persiflage an längst überholte Rollenbilder einer Frau im Gesellschaftsgefüge:

„Das Video lehnt daran an, dass ich auch andere Seiten habe, ob im Kleidchen oder in Uniform, humorvoll und ernst, verletzlich und mutig.
Für mich gibt es keine Widersprüche. „Ich kann alles sein“, das habe ich von Mama gelernt.
Von ihr habe ich den Kampfgeist, meinen eigenen Weg zu gehen.
So kann ich heute darüber stehen, was mich ausmacht oder wie andere Menschen mich sehen und bewerten.”

 

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#Jadu #ModusOperandi
 

 

 

Twin Tooth (photo credit: Hanna Fasching)

‚Gap Year‘ ist die erste Single des Twin Tooth Debütalbums „Cusp“ (VÖ 26. AUGUST 2022). Geschrieben und aufgenommen wurde es von Sängerin Anna Kohlweis (Paper Bird, Squalloscope) aus Wien und dem Multi-Instrumentalisten Jan Preißler (Wælder, Vögel die Erde essen, Dino Paris & der Chor der Finsternis) aus Berlin in den Pandemiejahren und ist ein Werk epischer Popmusik, die sich in ihren Tiefenstrukturen als Avantgarde entpuppt. Spielend bedient es sich an Experimental & Dark Pop, Neo-Soul und IDM Einflüssen.

‚Gap Year‘ macht auf jeden Fall Lust auf mehr:
 

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