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#AlliNeumann #blue

‘blue’ ist die 2. Single aus Alli Neumanns kommenden Album, welches für ein Herbst Release 2023 angesetzt ist.

In ‚blue‘ verabschiedet sich die Sängerin von einer Phase der Traurigkeit, denn für sie ist jetzt Zeit sich wieder selbst zu feiern und nach vorne zu schauen.

Das dazugehörige Video ist eine Art visuelle Zusammenfassung ihres Festival Sommers 2023, mit Highlights vom Hurricane und Southside Festival, Puls Open Air und vielen mehr – sowie Gastauftritten der Lola Marsh Band und Trettmann. Es war ein besonderer Sommer und das letzte Festival das Alli mit ihrer Band spielen durfte war das WattenSchlick. Dort wurden spontan noch Performance Szenen auf dem Gelände, am Strand und im Backstage gedreht und so ist dieses Musikvideo entstanden, welches den Spirit des Sommers und des Songs so gut auf den Punkt bringt:
 

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ALLI AUF TOUR:
09.11.2023 Flensburg – Kühlhaus
13.11.2023 Leipzig – Täubchenthal
14.11.2023 München – Muffathalle
15.11.2023 Wien – Flex
17.11.2023 Zürich – Mascotte
18.11.2023 Frankfurt – Zoom
20.11.2023 Köln – Gloria
21.11.2023 Berlin – Astra
22.11.2023 Hamburg – Uebel & Gefährlich

Tickets:
https://shops.ticketmasterpartners.com/alli-neumann
 
 
 

#Doppelmoppel ist die fünfte Singleauskopplung aus Celina Bostics kommenden Album „Nie wieder leise“.
Ein funky Soul-Song mit einer starken Message!

„We have come a long way. Wir alle haben unsere Geschichte. Ich glaube jede Familie hat dunkle Geheimnisse, Traumata, Trennungen und Schmerz erlebt, aber auch Zusammenhalt, Freude, und ganz viel Liebe. Wenn ich mir meine Familienfotos anschaue, wird mir bewusst, wie unfassbar abgefahren es ist, dass ich hier bin. Was meine Familie auf beiden Seiten überwunden hat, damit ich hier heute sein kann. Mit den Wunden und Wundern in meinem Leben. Es ist ein Geschenk, dass ich in diese Familie hineingeboren wurde, die mich so viel gelehrt hat und mir so viel Liebe schenkte. Ich bin dankbar und hoffe, dass ihr mit diesem Song auch einfach eure verrückten, lustigen, unperfekten Familien feiern könnt. Ich wünsche euch – und vor allem euren Kindern ganz viel Freude mit Doppelmoppel!“
– Celina Bostic

 

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Elke Brauweiler begab sich auf die Suche nach Inspiration für die kommende EP und wählte Songs aus den für sie wichtigen Dekaden der deutschen Popmusik aus – Stücke, die intuitiv zu ihr sprachen. Ein gemeinsames Kriterium gab es allerdings: Die Songs mussten alle auf Deutsch sein. So veröffentlicht sie nun nach dem bereits erschienenen 90er-Indierock-Track von Die Sterne ein Stück aus den 70ern: ‚Schaufensterpuppen‘ von Kraftwerk ist der zweite Streich ihrer Cover-EP.

„Als Sängerin wollte ich in erster Linie gerne einen Song von Kraftwerk finden, der etwas mehr Text bietet als die meisten ihrer Songs – ich habe mich durch viele ihrer Tracks gehört und bin irgendwann auf dieses Lied gestoßen, das ich davor nicht kannte. Textlich wie musikalisch fand ich ‚Schaufensterpuppen‘ sofort toll. Wichtig beim Covern ist mir grundsätzlich, dass der Text des Songs zeitlos und nicht altbacken daherkommt – und dem war hier so. Kraftwerk ist für mich eine unglaublich innovative Band, die ihrer Zeit voraus war und in ihrem Sound bis heute völlig einzigartig ist. Keiner klingt wie sie.“

Interessant für die Musikerin Brauweiler war aber auch der Aufbau des Tracks:

„Der Song ist ziemlich lang und hat einen schönen, weit gestreckten Spannungsbogen: Er baut sich immer mehr auf. Nach all den Strophen und ungewöhnlich kurzen Refrains kommt ein ausgedehnter C-Teil mit interessanten Harmoniewechseln sowie ein langer Schlussteil.“

Diese Spielwiese interessierte Elke Brauweiler als Arrangeurin und Instrumentalistin sehr. Sie tat sich mit der deutschen Produzenten-Legende Patrick Christensen aka PC (PC Nackt) zusammen, bekannt durch seine Band Warren Suicide, seine Arbeit als Filmkomponist (Wim Wenders, Dark, Breaking Bad) und sein Neuköllner Studio Chez Cherie, in dem hunderte Alben, etwa von Tocotronic, den Beatsteaks oder Apparat produziert wurden.

„Die Idee von PC und mir war, den synthetischen Song komplett akustisch umzusetzen – und ihn trotzdem elektronisch klingen zu lassen. Wir wollten an Instrumenten spontan alles einsetzen, was so im Studio rumstand, und haben in wenigen Stunden den kompletten Song eingespielt: Wir bauten ein Piano ein, ein Toypiano, analoge Synths… Ich habe die Leadvocals und einige Chöre gesungen. Wir entschieden uns für die Bratsche als Rhythmusinstrument im Song und zusätzlich als Melodieinstrument im Outro – und plötzlich übernahm das Streichinstrument wie von selbst den Lead im Stück und wurde sehr wichtig. So wichtig, dass wir uns entschlossen, meiner Bratsche ein Solo zu schreiben – das war das Element, das dem Song seine Seele einhauchte. PC und ich haben am Ende der Aufnahmen noch eine Improvisations-Session gemacht und ich habe über den langen Endteil gejammt und alles gespielt, was mir so einfiel. Und weil der Flow so einzigartig war, hat PC alles sofort in einer Nachtsession gemischt.“

 

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