Sie hat die angedüsterte Eleganz des einstigen „It-Girls der Existenzialisten“, Juliette Gréco, und Johnny Cash klingt auch oft durch. Die Songwriterin aus Leipzig hat viele Inspirationsquellen: Nina Simone, Randy Newman, Tom Waits oder Bob Dylan sind einige. Zu hören sind auf ihrem Debüt „The Road“ feine und kantigere Töne wie Noise, Dreampop oder Ambient, denen stets ein schöner Schuss Vintage anhaftet.
Vor sieben Jahren fing June Cocó an, eigene Songs zu schreiben, die musikalisch in Jazzgefilde mündeten und ihr Jobs als Pianistin in Bars und Hotel-Lounges verschafften, wo sie Spielpraxis sammelte und die Livequalitäten ihres Gesangs perfektionierte. Bei einem dieser Auftritte begeisterte sie auch schon George Clooney, was ihr Lobeshymnen und einem beglück-wünschenden Wangenküsschen einbrachte. Begeistert ist auch Jazzlegende Richie Beirach, einst Kollaborateur von Stan Getz, Chet Baker oder John Scofield und heute Professor für Jazzklavier an der Hochschule für Musik Leipzig:
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Beiträge
„Ruhepol“ ist das perfekte Album, um das Jahr entspannt ausklingen zu lassen. Das Album besteht aus einer Auswahl von 15 Tracks, die die Brüder Thomas und Jochen Hauser seit 2008 als SINE geschrieben haben und mit denen man sich wegträumen kann in verschneite Landschaften aber auch an mediterrane Sandstrände. Alle Titel haben eins gemeinsam: die Ruhe. Hier der Album Preview zum reinhören:
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Alice Rose ist eine dänische Singer-Songwriterin mit Wohnsitz in Köln, die sich dem Dream Pop verschrieben hat. Über ihr drittes Album ‚each is a DREAM‘ urteilte das Stadtmagazin Kölner Illustrierte:
„Ob Streicher, Klavier, Kindergitarre, Streichholzschachtel, Pauken oder Ukulele, die Ideen der Künstlerin, Melodien zu kreieren, sind mannigfaltig und sie versteht es bestens, sie in dichte Arrangements zu verpacken.“
Schwärmerische Songs, vorgetragen mit kristallklarer Stimme – das kann man live bald erleben:
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