Das aus Montreal stammende Oktett Busty and the Bass vermengt Soul, Modern-Jazz und temperamentvollen IndieRock mit Texten aus dem Gedankenkarussell des Lebens. Von einer unterbezahlten Campus-Party-Band haben sie es zur persönlichen Lieblings-Kapelle von Macy Gray und schließlich auf internationale Festivalbühnen mit Radiohead, Anderson Paak und Lana Del Rey geschafft.
Nach dem Signing bei der kanadischen Indie-Instanz Arts & Crafts, Heimat von Künstlern & Bands wie Broken Social Scene, Chilly Gonzales und BADBADNOTGOOD, sowie der Single ‚Baggy Eyed Dopeman‘ mit Parliament-Funkadelic-Legende George Clinton, veröffentlichen die acht Kanadier mit ‚Summer‘ einen weiteren Track aus ihrem später im Jahr erscheinenden zweiten Album.
Die emotionale Gospel-Ballade ‚Summer‘ wird flankiert von einer Live-Performance mit einem 7-köpfigen Chor in der St. James United Church in Montreal, Quebec. Vor einer imposanten Kulisse, die dank filmischer Streicher noch etwas größer wirkt, kann man Sänger Nick Ferraro dabei lauschen, wie er laut eigener Aussage „einen beschissenen Sommer und das Ende des Glücks“ besingt: