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Das aus Montreal stammende Oktett Busty and the Bass vermengt Soul, Modern-Jazz und temperamentvollen IndieRock mit Texten aus dem Gedankenkarussell des Lebens. Von einer unterbezahlten Campus-Party-Band haben sie es zur persönlichen Lieblings-Kapelle von Macy Gray und schließlich auf internationale Festivalbühnen mit Radiohead, Anderson Paak und Lana Del Rey geschafft.

Nach dem Signing bei der kanadischen Indie-Instanz Arts & Crafts, Heimat von Künstlern & Bands wie Broken Social Scene, Chilly Gonzales und BADBADNOTGOOD, sowie der Single ‚Baggy Eyed Dopeman‘ mit Parliament-Funkadelic-Legende George Clinton, veröffentlichen die acht Kanadier mit ‚Summer‘ einen weiteren Track aus ihrem später im Jahr erscheinenden zweiten Album.

Die emotionale Gospel-Ballade ‚Summer‘ wird flankiert von einer Live-Performance mit einem 7-köpfigen Chor in der St. James United Church in Montreal, Quebec. Vor einer imposanten Kulisse, die dank filmischer Streicher noch etwas größer wirkt, kann man Sänger Nick Ferraro dabei lauschen, wie er laut eigener Aussage „einen beschissenen Sommer und das Ende des Glücks“ besingt:
 

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Lou Asril (Credits: Alexander Gotter)

Das Mini-Debütalbum „louasril“ von Lou Asril ist heute erschienen – exakt am 20. Geburtstag des Sängers.
Happy Releaseday & Birthday!

Die erste Single ‚Soothing Moving‘ erreicht Platz 1 der FM4-Charts, das beeindruckende Video zu ‚Friek‘ mehrere hunderttausend Aufrufe auf Youtube. Mittlerweile stehen zwei Nominierungen bei den Amadeus Austrian Music Awards 2020 zu Buche (Best Alternative, FM4 Award), desweiteren ziert Lou Asril das Cover des österreichischen Popkulturmagazins the gap.

Die Themen, die einen jungen Mann von heute mit Hang zu Soul und R’n’B beschäftigen, sind so persönlich wie universell:
Liebe, Sex, Selbstbewusstsein, aber auch Verletzlichkeit und Empowerment.

Immer wieder schimmert auch die Begeisterung für HipHop und elektronische Musik durch – und nicht zuletzt das zeigt:
Das Universum von Lou Asril ist noch lange nicht fertig gebaut. Dies ist erst der Anfang!
 

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Lou Asril (Credits: Alexander Gotter)

‚Friek‘ ist die dritte Single von Lou Asril nach ‚Divine Goldmine‘ und ‚Soothing Moving‘, mit denen der 19jährige Newcomer aus Österreich schon früh die Erwartungshaltung hochgeschraubt hat.

Mit ‚Friek‘ liefert er nun einen Song, dem gerade das dazu nötige Selbstbewusstsein in jeder Note anzuhören ist:
‚I can do what I ever wanna do; I can love who I ever wanna love‘.
Eine Aufforderung „zu sein, wer du sein möchtest, ohne dich dafür zu rechtfertigen oder entschuldigen zu müssen“, wie er selbst sagt.
Und macht damit klar, dass die Eigenschreibweise des Titels natürlich pure Absicht ist und was er meint, wenn er singt: „Be your own Friek“.
 

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