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Photo by Simon Rainer

Heute möchte ich euch die Electro-Soul Band HELLO SALLY aus Innsbruck vorstellen.

Ihr Video zu ‚Too Close‘ hatte ich letztens im meinem email-Briefkasten.

Und da es mir mit seiner Spielfreude und dem ansteckenden Groove gleich sehr gut gefallen hat,
möchte ich es euch nicht vorenthalten.

Die Band beschreibt sich selbst wie folgt:

„2 Songwriter, Akustik und Electro, treffen sich seit Ende 2016 im zart funkigen Electro Soul, der live auch gern im ekstatischen Rave gipfelt. Veredelt durch tighte Drumbeats von HipHop bis Drum ’n‘ Bass und einer Prise Jazz.“

 

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Dem Debütalbum, das von einigen Jahren nur in seiner Heimat Südafrika veröffentlicht wurde, gab Nakhane Touré den Titel BRAVE CONFUSION und beschrieb damit die sehr persönliche Energie, die seinen Elektro-Soul antreibt: die Zerrissenheit, die es auslöst, als schwuler Mann in einer streng christlichen Xhosa-Familie aufzuwachsen. Das Coming-out hat er hinter sich, die Energie fließt weiter – in sein nun international erscheinendes Album YOU WILL NOT DIE.

Auf dem mischt der 29-Jährige elektronische Versatzstücke mit Soulgesang und dezenten Elementen der afrikanischen Musik. Zu einem viel­lagigen Geflecht aus kratzigen und funkelnden Synthie-Melodien, Drum-Perkussion und donnernden Gitarren-Einschüben wechselt der Sänger in dramatischen Bögen von Tenor- in Falsettstimme und zurück.

Check it out:
 

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#YOUWILLNOTDIE

Photo by Peripherique


 
Macy Gray ist Fan und Anderson .Paak lässt seine Show von ihnen eröffnen: Die kanadische Band Busty and the Bass ist in kurzer Zeit weit gekommen. Heute erscheint nach drei EPs das Debütalbum „Uncommon Good“.

„Uncommon Good“  ist eine kongruente Zusammenstellung von Songs, die sich irgendwo zwischen Jazz, HipHop und Electro-Soul bewegen. Für ihr Debütalbum arbeitete die Band mit Neal Pogue zusammen, einem mit dem Grammy ausgezeichneten Produzenten und Mixer, der für seine Arbeit mit Outkast, Snoop Dogg, M.I.A. und Nikki Minaj bekannt ist.

Das Ergebnis kann sich hören lassen:
 
 

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