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Wow! Die US-amerikanische Soulsängerin Morgan James, die ich schon mit einigen Coverversionen hier im Blog hatte, hat das komplette (!) neue D’Angelo Album Black Messiah von vorne bis hinten gecovert. Und das Ganze nur mit ihrer Stimme und einer Akustik-Gitarre als Begleitung!
Das Ergebnis kann sich hören und sehen lassen. Well done, Morgan!
 

One voice, one guitar, one day, one album:
Morgan James – Vocals, Doug Wamble – Guitars, Black Messiah by D’Angelo and The Vanguard

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00:00 „Ain’t That Easy“
04:48 „1000 Deaths“
08:20 „The Charade“
11:30 „Sugah Daddy“
14:50 „Really Love“
17:50 „Back to the Future (Part I)“
21:30 „Till It’s Done (Tutu)“
25:25 „Prayer“
28:57 „Betray My Heart“
32:20 „The Door“
35:50 „Back to the Future (Part II)“
37:30 Another Life“

 

 

 

The White Man Made Me Do It

„The White Man Made Me Do It“ heißt das neue Album von SWAMP DOGG. Mit 14 Songs und einem Aufgebot an Soulveteranen fängt er den Geist seiner Kultaufnahmen aus den Siebzigern ein und läßt es ordentlich grooven. Das Album kombiniert klassischen Southern Soul mit spitzen Texten über Rassismus, Liebe und Geld. Wie immer präsentiert SWAMP DOGG seinen beißenden Sinn für Humor, was man bereits am Albumtitel merkt. Hier das Video zum Titeltrack inklusive SWAMP DOGGs Kommentar über die Situaton der Schwarzen gestern und heute:
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groundation a miracle

Das brandneue und mittlerweile achte Album der US-Amerikanischen Roots-Jazz-Band GROUNDATION ist für mich eines der Reggae-Alben des Jahres! Mit ‚A Miracle‘ präsentieren die Musiker um Sänger und Bandleader HARRISSON ‚Professor‘ STAFFORD zehn brandneue, wegweisende Songs im typischen Groundation-Sound. Will heißen, Roots-Reggae mit viel Jazz, spektakulären Soli und raffinierten Arrangements. HARRISSON STAFFORD, erster promovierter US-Professor für jamaikanische Musikgeschichte, ist seit langem schon mit vielen jamaikanischen Veteranen und Genregrößen eng befreundet. Zwei große Damen des Reggaes, JUDY MOWATT und MARCIA GRIFFTHS, ihres Zeichens Sängerinnen von BOB MARLEYs Backingband I-THREES, verleihen dem Album mit ihrem Gastgesang einen ganz speziellen Touch. Tief sprituell, spielfreudig, offen für musikalische Erfahrungen und auf einem (wie immer) sehr hohen Niveau.
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