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DEFUNK Back To The Funk

Keep the Funk alive! In der Tradition des P-Funk (Mothership Connection) und der P-Funk-Mythologie präsentieren DEFUNK ihre neueste Veröffentlichung Back to the Funk als Konzept-Album:

It is the year 2500 and robots have taken over the planet. As the human influence and culture has long been destroyed, one robot is sent back into the past to rediscover the essence of music and to bring it back with him. What he discovers is a beautiful array of everything from jazz, to middle eastern, to blues and funk. This is the story of Funkatron, this is Back to the Funk.

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Jonathan Kluths Debütalbum Ophelia ist euphorisch bis sentimental, unheimlich und trotzig, sphärisch, brachial und leise. Und das ist genau das, was mich daran begeistert. Die elf Songs des Berliner Singer/Songwriters bewegen sich zwischen krachendem Rockpathos wie in You Heal Me bis hin zu minimalistischkantigen und trotzdem eingängigen Stücken wie Squares. Den Großteil des Albums spielten Jonathan und seine Band in zwei Tagen ein, roh, kantig und am Kern der Songs. Herausgekommen ist ein Sound, der mal an große Vorbilder wie Dave Matthews oder John Mayer, mal an Nirvana oder die Foo Fighters erinnert. Klasse! Unbedingt Reinhören!
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Coverartwork: Patrick Vollrath

Coverartwork: Patrick Vollrath

„Deutschland braucht Schwarzkaffee!“

(Jazzthing 2012)

Der Rest der Welt aber natürlich auch! Deshalb erscheint heute im ganzen Universum das neue Album aus dem Hause Schwarzkaffee, DER Adresse im deutschen Funk. Handgemachte Musik von heute mit dem Blick auf die Klassiker – das ist Schwarzkaffee, das sind die »Monsters of Funk«.
Das dritte Album „radio FREAKquency“ wurde zu großen Teilen durch eine Crowdfunding-Aktion bei Visionbakery finanziert und enthält neun eigene Stücke der Leipziger Funkband sowie eine Coverversion des Larry-Graham-Stücks „It’s alright“. Entsprechend dem Albumtitel ist der dritte Schwarzkaffee-Longplayer wie eine Radioshow aufgebaut, die in guter, alter HipHop-Tradition mit kuriosen Sound-Schnipseln die Songs des Albums miteinander verbindet.
Es wird klar: Diese Band schreibt nicht einfach Songs und Alben, sondern verfolgt seit ihrer Gründung 2010 ein Konzept, das mit „Reincarnation of Funk“ überschrieben ist:
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