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Der deutsch-nigerianische Sänger und Komponist Abiodun ist kein Unbekannter im Musikbusiness. Er verkaufte über 220.000 Singles mit Brothers Keepers und ist seit Mitte der 90er Jahre an über 25 Veröffentlichungen unter seinem ehemaligen Künstleramen DON ABI mit Künstlern wie Gentleman, Xavier Naidoo, Patrice, Bantu, Gregory Isaacs, Keziah Jones und Maceo Parker beteiligt gewesen.

Abioduns neues Album „Break Free“ ist ein authentischer, handgemachter Global Pop aus Afrobeat, Soul, Funk, Pop und Rock, in dem er Themen wie persönliches Wachstum, Selbstverwirklichung, Spiritualität und kollektive Ermächtigung, Korruption, soziale Ungerechtigkeit und Umweltprobleme anspricht.

Er transportiert seine Botschaften mit einer unverkennbaren Stimme in den Sprachen Englisch, Pidgin und Yoruba. Beeinflusst und inspiriert wird Abiodun durch Legenden wie Marvin Gaye, Bob Marley, Fela Kuti und afrikanische Folklore, ohne dabei den Bezug zu aktuellen Sounds und Trends seiner Zeit zu verlieren.

Das Ergebnis überzeugt auf voller Länge. Check it out!
 

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Zehn Jahre lang war Anthony Joseph unterwegs: Er hat die ganze Welt bereist, überall Aufnahmen gemacht, seine Musik und seine Gedichte dem Publikum in den verschiedensten Ecken präsentiert. Über Jahre hinweg kehrte er stets nur kurz nach Trinidad zurück, vielleicht für ein paar Wochen, manchmal nur Tage. Doch ganz egal, wo er sich gerade aufhielt: Trinidad war nie wirklich weit weg. Seine Verbindung zu diesem Ort ist zu stark; man kann sie nicht kappen, keine noch so große Distanz schafft das, dafür sind die Wurzeln einfach zu tief. Genau genommen ist diese Verwurzelung in jedem Rhythmus, jedem Arrangement und in jeder Zeile seiner Songs zu spüren.

Indem er Soul und Funk, Jazz und diverse lokale Zutaten aus Trinidad zusammenbringt, fesselnde Geschichten über wilden Beat- und Bläserlandschaften erzählt, tritt Anthony Joseph auf dem neuen Album als Bindeglied zwischen verschiedenen Musikergenerationen in Aktion. Er schafft es, jene Musiker, die uralte Traditionen aus der Region weiterleben lassen, mit den Nachfolgern zusammenzubringen, die sehr viel offener für aktuelle, globale Entwicklungen sind. Auf „People of the Sun“ (oder kurz „P.o.S.“, zugleich das Akronym für Josephs Geburtsstadt Port of Spain) wird er unterstützt von Musikern, die z.B. traditionelle Instrumente wie Steel Pan spielen, die Soca-, Orisha- und Rapso-Elemente einbeziehen (letzteres ist wiederum ein Mix aus politischen Texten, Calypso und Soca), und bringt diese Einflüsse mit zeitgenössischem R’n’B, Soul, Rock und komplexen Beats zusammen.
 

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Photo: Claus Geissgross

Ausgeprägtes Stilbewusstsein, knochentrockene Grooves, tonnenweise Soul und eine tänzelnde Ironie – es sind diese offen gestanden ziemlich undeutschen Elemente, die De-Phazz zum bekanntesten unbekannten Musikexport Made in Germany haben werden lassen.

Über eine halbe Millionen Tonträger haben Baumgartner & Co. verkauft – nicht mitgezählt die Schwarzmarktkopien, die De-Phazz zur möglicherweise meistgebrannten Band Osteuropas machen – und bislang über 600 Konzerte überall auf dem Globus gegeben.

Und hierin liegt wohl eines der Erfolgsrezepte, weshalb es De-Phazz auch 20 Jahre nach der Lounge-Revolution noch gibt. Das Ganze war nie eines dieser DJ-Projekte, bei denen sich ein Produzent für die Konserve wechselnde und austauschbare Musikerinnen und Musiker ins Studio bestellt. De-Phazz konnte und kann dank der vokalen Ausnahmeerscheinungen Pat Appleton und Karl Frierson sowie großartiger Solisten wie Posaunist Otto Engelhardt auch glänzend außerhalb klangisolierter Aufnahmekabinen auf der großen Bühne bestehen.

Mit „Black White Mono“ und ausgedehnter Tour feiern sie nun ihr 20jähriges Bandjubiläum. Da kann man nur gratulieren!
 

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De-Phazz – LIVE:
05.09.2018 – Berlin: Lido
06.09.2018 – Hannover: MuZ
07.09.2018 – Hamburg: Mojo
08.09.2018 – Osnabrück: Lagerhalle
09.09.2018 – Düsseldorf: Capitol
11.09.2018 – Köln: Stadtgarten
12.09.2018 – Kaiserslautern: Kammgarn
13.09.2018 – Karlsruhe: Tollhaus
14.09.2018 – Heidelberg: Karlstorbahnhof
15.09.2018 – Ludwigsburg: Scala
16.09.2018 – Freiburg: Jazzhaus
19.09.2018 – Freudenhaus: Lustenau (A)
20.09.2018 – Innsbruck: Treibhaus (A)
21.09.2018 – München: Ampere
22.09.2018 – Friedrichshafen: Bahnhof Fischbach
24.09.2018 – Wien: Porgy & Bess (A)
25.09.2018 – Prag: Lucerna Music Bar (CZ)
26.09.2018 – Leipzig: UT Connewitz

weitere Termine in Planung!