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Passend zum Titel des Songs wurde das neue Video des Indie-Folk-Duos Cole Randall und Shpresa Lleshaj aka Flora Cash in Kalifornien gedreht und von Edward John Drake, dem Mann hinter Yolanda B Cool und Rodriguez „Sugar Man“, produziert.

Nahezu wöchentlich geschehen in Kalifornien, einem der US-Staaten an der Grenze von Mexiko, Tragödien mit unschuldigen Migranten. Diejenigen, die gezwungen sind, ihr Leben unfreiwillig zu riskieren, um der Spirale von Armut, Gewalt, Drogenhandel und Kriminalität zu entfliehen, haben buchstäblich nichts anderes zu verlieren, weil dort etwas besseres auf sie wartet als das, was sie hinterlassen haben.

Das Video begleitet ein kleines mexikanisches Mädchen, das sich in genau dieser Situation befindet. Sie ist nun schon eine lange Zeit unterwegs und hat ihren Vater auf dem Weg verloren. Das Mädchen ist entschlossen, für beide weiterzugehen. Wir begleiten das Mädchen auf ihrem Weg, und mit jeder visuellen Aufnahme kommen wir näher an die Grenze.

With everything that’s been happening politically these past several months, we wanted to make a video with real, prescient purpose. While we don’t believe in forcing a particular viewpoint down anyone’s throat and are always open to hearing and engaging with different perspectives, we do believe in standing for ‘human values’ and we believe that’s exactly what this video does.”
– Flora Cash über das Video

 

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‚California‘  stammt aus ihrem neuen und empfehlenswerten Album „Nothing Lasts Forever (And It’s Fine)“, das Ende April erschienen ist:
 

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Das US-amerikanisch/skandinavische Indie-Folk-Duo Cole Randall und Shpresa Lleshaj aka Flora Cash hat es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Vielfalt von zwischenmenschlichen Beziehungen in all ihren Facetten zu erforschen.

Das Ergebnis findet sich auf ihrem Debütaibum „Nothing Lasts Forever (And It’s Fine)“ mit einem ganz eigenen und stimmungsvollen Sound, der auf Albumlänge hält, was die bereits vorab veröffentlichen Singles versprochen haben. Das ist Musik, die mich berührt und die ich mit Sicherheit noch oft anhören werde.

Flora Cash sagen selbst dazu:

‚It’s about the deep desire to help each other being in constant conflict with our often deeper desire to further our own selfish agendas.
Peripherally, it touches on the role that the naive realism and materialism of western culture have in transforming us into sad, unfulfilled and lonely people.‘

 

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Photo: Hayden Wolf

Photo: Hayden Wolf

In Kanada bereits als einer der vielversprechendsten Künstler gehandelt, kommt Kae Sun nun auch mit einer neuen Version seiner Single „Ship and the Globe“  nach Europa.
 

Seine Musik ist eine Mischung aus Urban Folk, Indie Pop, World, Neo-Folk und Folk-Soul und „Ship and the Globe“ ist ein Musterbeispiel für die Intimität, die sich durch Kae Sun’s Songs wie ein roter Faden zieht.
 

Die Single behandelt die Themen Nähe, Trennung und Distanz. „Ship and the Globe“ ist ein sehr persönlicher Song berichtet der Kanadier:
 

„Ship and the globe is about intimacy and distance. The words were inspired by my relationship at time, sometimes we want to be close to the person we love but we can’t because of circumstances and at other times we want our space. The words try to capture the mood of a love poem or a letter.“ – Kae Sun

 
 

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