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„Jahre 1981 – 2021 +1“ würdigt das Werk der nicht zu unterschätzenden Hamburger New Wave & Independent-Institution KASTRIERTE PHILOSOPHEN.

Zwischen 1985 und 1996 haben Matthias Arfmann und Katrin Achinger – das Kern-Duo von KASTRIERTE PHILOSOPHEN – elf Alben veröffentlicht. Auf diesen Alben findet sich von grenzenloser Neugierde und Offenheit kündende Im-weitesten-Sinne-Indie-Musik, die Velvet-Underground-Coolness, Shoegazer, Spoken Word, Rave, Electro, Minimal Pop, Chanson, Reggae, New Wave, Dub, Geniale Dilettanten, deutsch- und englischsprachig (spanisch und französisch) getextete Texte vereint.

Ihr Weg aus der DIY-Subkultur über die Independent-Szene ins Feuilleton und zum Kultstatus kann mit dieser repräsentativen, von Arfmann und Achinger selbst ausgewählten Zusammenstellung nachgehört werden: 15 Songs der 80er und 90er (remastered), gerahmt von zwei neuen exklusiven Tracks.

Das Video zu ‚Time‘ ist ein echtes Stück Zeitgeschichte – geschnitten aus dem Film „Tanger Nonstop“ aus dem Jahre 1996:
 

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Auf „Third“ erweitert Jitwam seine Fähigkeiten als Beatmaker und Produzent, indem er Live-Musik mit Samples und Edits verschmilzt und sein Handwerk auf ein neues Niveau hebt. Da er „Zeit braucht, um sich hinzusetzen und zu reflektieren“, war das Album jahrelang in Arbeit, teilweise inspiriert von seiner Zeit in London, aber mehr noch von seinen Abenteuern in New York City.

„Ich war schon an vielen Orten auf der Welt, aber New York ist so vielfältig, so multikulturell.
Zu sehen, wie unterschiedlich und doch ähnlich die Kulturen sein können, hat mich zutiefst beeindruckt.“

Wie die Stadt, so springt auch „Third“ durch die Genres und sammelt dabei Einflüsse aus Latin, Soul, Punk und viel Disco. Es verschmilzt all diese Genres zu einem einzigartigen, reichhaltigen Sound, der einmal mehr zeigt, dass Jitwam einen ganz eigenen Weg eingeschlagen hat. Auf zehn Tracks schafft er ansteckende Songs, die sich erfreulicherweise nur schwer kategorisieren lassen, mit einer Mischung aus moduliertem Gesang und traditioneller Instrumentierung, die sich mit dem Schwung von souligem House und Jazz vermischt.
 

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