Der Loser-Rocker und Gewinner des Panikpreises 2014 Ibrahim Lässing aus Regensburg schreibt deutsche Songs, die eine ansatzweise optimistische Stimmung verbreiten, da ihn das runterzieht, wenn alle immer so rumheulen. Sein mit einem 4-Spur-Kassettenrekorder aufgenommener erster Tonträger „Kaugummiautomat“ wurde am 8. Mai 2015 veröffentlicht und klingt wie der Versuch, aus der Erinnerung an die 90er heraus 80s-Rock-Songs zu schreiben, musikalisch irgendwo zwischen Weezer und WIZO:
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Längere Zeit war es still um Phoebe Hall und Niki Altmann aka My Name Is Music aus Österreich. Doch nun sind sie mit neuer Single „Tell it to the stars“ zurück. „Tell it to the Stars“ ist inspiriert vom arktischen Sternenhimmel des kanadischen Nordens und gleichzeitig der erste Vorbote eines neuen Studioalbums, das Anfang 2016 erscheinen soll.
Für das Video arbeitete man zum zweiten Mal mit dem Filmemacher Alexander Zechmeister zusammen, der von der Ideenfindung bis zum Schnitt freie Hand hatte. In drei Nächten wurde in einer über hundert Jahre alten Dieselgeneratorenhalle mit einem 20-köpfigen Team gedreht. Jongleure, Balletttänzerinnen, Gaukler und ein Feuerschlucker lassen ein pittoreskes Szenario entstehen, in der eine monströse Maschinenwelt vom Zauber der Manege erobert wird:
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Groenland ist eine sechsköpfige Band aus Montreal, die für melodischen Indiepop mit orchestralen Elementen steht. Die soulige Stimme von Sängerin Sabrina Halde, kombiniert mit Streicherarrangements, einem Hauch Elektro und den warmen Tönen der Ukulele, macht den speziellen und lebendigen Gute-Laune-Sound der Band aus.
In ihrem Heimatland Kanada haben sich Groenland mit der Veröffentlichung ihres Debüts „The Chase“ dauerhaft einen Platz in der dortigen Indie-Szene erspielt. Bei uns werden sie bislang noch als Geheimtipp gehandelt.
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