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Tracklist:
GENE HARRIS theme for Relana
KANSAS CITY EXPRESS this is the place
CAROLYN FRANKLIN sunshine holiday
RALPH WEEKS algo muy profundo
BB SEATON hold on my people
HARRY RAY ride your pony
JIRO INAKI breeze
STEVE DAVIS lalune blanche
ROSY SINGERS Traumwirklichkeit
WENDELL HARRISON take time out
BAR KAYS open up your heart
STAIRSTEPS pasado
KEVIN MOORE speak your mind
GIL SCOTT HERON I think I´ll call it a Monday
MAL WALDRON warm canto
STEVIE WONDER feeding off the love of the land (7 Samurai rmx)

 

 

 

Das JazzFusion Trio Dhresen, bestehend aus Armin Wondra (Schlagzeug), Sebastian Cuy (Synthesizer) und Felix Richard (Klavier) hat sein Debütalbum „Schleiffen“ digital veröffentlicht, die Vinyl-Ausgabe folgt Anfang nächsten Jahres.

Die rein instrumentale Musik, bei der Schlagzeuger Armin Wondra die treibende Kraft ist, bewegt sich dabei im Spannungsfeld von Jazz und Electronic.

Die Band selbst beschreibt es so:

Zu zeitgemäß um in die Schublade Neoklassik zu passen, zu unmittelbar um als Jazz durchzugehen.
Manchmal eklektisch, manchmal atmosphärisch, aber immer organisch.
Wenn Dhresen Pflanzen wären, wären sie Rhododendren.

 

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Kamaal Williams by Glauco Canalis

„Wu Hen“ oszilliert zwischen Jazz, Funk und R’n’B, verstärkt durch die raue, beatlastige Attitüde von Grime, Jungle, House und Garage – eine Fusion, die Kamaal Williams als Wu Funk beschreibt oder auch weitestgehend als East London Funk bekannt ist.

“This is a revolution of the mind. A spiritual rebellion: To reach new heights requires separating ourselves from the material world and finding power in what’s intangible. That’s what music and art is for – whether it’s a primitive emotion or something deep, you feel it. And there’s a subliminal element that resonates throughout my work. If you’re painting, it’s what you’re feeling as you’re painting. And the person looking at that artwork or listening to that music, they can feel it too, because it’s sincere.”
– Kamaal Williams

Der Titel des Albums ist auch der Spitzname, den Henrys Großmutter ihm als Kind gegeben hat. Die taiwanesische Seite seiner Familie stammt ursprünglich aus der Wu-Dynastie, und der Name Wu wird mit „Tor zum Himmel“ übersetzt. Auf Wu Hen wird ein Weg von seiner Abstammungslinie bis hin zu seiner heutigen spirituellen Mission verfolgt, der sich auch im wolkenähnlichen Cover des Künstlers Othelo Gervacio widerspiegelt.

 

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