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James BKS by FIFOU

Der französisch-kamerunische Produzent und Multiinstrumentalist JAMES BKS reist auf dem zweiten Teil seines Debütalbums „Wolves of Africa“ zu den musikalischen Grenzen, an denen die Tradition seiner Ahnen mit der elektronischen Pulsation des afrikanischen Kontinents verschmilzt.

Nach Gästen wie Little Simz, Idris Elba, Q-Tip und will.i.am auf dem ersten Teil des Albums arbeitete der Sohn von Afro-Jazz-Legende Manu Dibango für die Fortsetzung erneut mit prominenten Künstler:innen zusammen. Zu den Stars auf „Wolves of Africa (Part 2)“ zählen unter anderem Carlos Santana, Angélique Kidjo, Ibrahim Maalouf und Royce Da 5’9.

Geboren 1982 in Frankreich, feierte JAMES BKS erste Erfolge in den USA als Produzent für u.a. Puff Daddy, Ja Rule und Snoop Dogg. Zurück in Europa folgte eine Karriere als Filmkomponist. Seinen Vater, die Afro-Jazz-Legende Manu Dibango lernte er erst im Erwachsenenalter durch Zufall auf der Musikmesse „Midem“ in Cannes kennen. Das Treffen veränderte James‘ Leben für immer und war der Beginn einer nachdenklichen Reise zu den eigenen Wurzeln. „Wolves of Africa“ ist das Ergebnis einer langen persönlichen, künstlerischen und familiären Suche, ein Zeugnis dafür, dass es manchmal ein Leben lang dauern kann, den eigenen musikalischen Weg zu finden.
 

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Blick Bassy

Nach den Erfolgen von Akö (2015) und 1958 (2019) meldet sich der Sänger und Komponist Blick Bassy mit seinem vierten Album Madíbá zurück – erneut gesungen in der kamerunischen Sprache Baasa.

Madíbá versammelt zehn Songs in Form von Fabeln, die dem Thema Wasser gewidmet sind, in denen seine hohe und engelsgleiche Stimme dominiert, getragen von filigraner Gitarre, Synthesizermelodien und dezenten Bläserarrangements:
 

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Artwork Rianne Petter – Graphic Design & Research // Photo Len Land Photography

In den Niederlanden ist Ntjam Rosie bereits ein Star, sie spielte bereits auf verschiedensten Bühnen und Festivals – unter anderem auf dem North Sea Jazz Festival – auch im niederländischen Radio und Fernsehen ist sie oft zu sehen. Mit ihren einzigartigen Live Shows begeisterte sie die Jazz-Welt schon bei Touren in 20 verschiedenen Ländern.

Seinen Anfang nahm die musikalische Karriere der 1983 in Kamerun geborenen Ntjam Rosie mit der Veröffentlichung ihres von der Kritik hochgelobten zweiten Albums „Elle“ im Jahr 2010, mit welchem sie sich eine treue Fangemeinde in den Niederlanden und im Ausland aufbauen konnte. Zwölf Jahre später spiegelt das Album immer noch ihre eigenwillige Vision von Jazz und Soul wider und ist ein Paradebeispiel für ihren ganz eigenen Sound. Damals hatte sie das Gefühl, sich beweisen zu müssen, gehört und gesehen zu werden. An diesem Punkt ihrer Karriere ging es ihr vor allem darum, neue Wege zu erforschen und zu finden, einen neuen Sound, neue Energie.

Seitdem konnte sie sich von diesem Denken lösen und genießt es, sich eine neue dem Zeitgeist entsprechende musikalische Ästhetik zu erarbeiten. Zu diesem Zweck beschloss sie, sich mit den vier jungen Talenten von SMANDEM. zusammenzutun, um eine Auswahl von Elle-Songs neu zu interpretieren und sie in die heutige Klangwelt des Soul und R’n’B mit jazzmusikalischen Akzenten zu bringen.

Das Ergebnis ist das heute veröffentlichte „Elle (Reworked)“:
 

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