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„I wish that I could stand on solid ground“

Ein Mantra am Scheideweg aus einer toxischen Beziehung, um wieder an sich selbst zu glauben: Man findet sich in einer Partnerschaft, die sich gegen das eigene Wohlbefinden verkehrt hat und erkennt, dass der einst geliebte Mensch nicht (mehr) an die Fähigkeit und Kraft in ihrem oder seinem Partner glaubt und sie ihm kontinuierlich abspricht: „This is what you say, you fable: That I am unable to walk on solid ground.“

June Cocó verarbeitet in dem Song die Highs und Lows der letzten fünf Jahre ihres Lebens – um am Ende stärker als zuvor und geerdet da zu stehen, bereit, loszugehen und für sich selbst Entscheidungen zu treffen.

In der stimmungvollen Live-Session wird der Song bis auf das Gitarrenpicking herunterstrippt, so dass der Track seine Kraft ganz von allein entfalten kann:
 

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Das Album „Infinity Mode“ erscheint am 28. April, im Mai ist sie auf Tour:


 
 
 

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#Protoje #EvidenceMusic #Reggae

 

 

 

Single Artwork // Credit: Janine Kühn

Die Singer/Songwriterin June Cocó veröffentlicht ein intimes Akustik-Video zu ‚The Spark‘ – eine zarte Version ihrer Frühligshymne mit Backing-Chor, Flügel und Gitarre.

„The Spark hält auch musikalisch, was der Titel verspricht … man (kann) sich darin verlieren,
den Alltag mit seinen Problemen für einen Moment vergessen und so wieder auftanken.“
– music allnew

„Die Meisterin der großem Popmusik … zauberhaft wie eh und je.“
– Ton An

„Passend zu dieser Idee liefert sie einen Uptempo-Popsong mit einem umwerfenden Chorus.
Die Single erscheint mit einem mitreissenden Video“
– Auf die Ohren

 

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Das Album „Infinity Mode“ erscheint Ende April, im Mai ist sie auf Tour, präsentiert von bedroomdisco, Schall Magazin & kulturnews:

Tickets sind ab sofort unter www.junecoco.com erhältlich.