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#tinydesk #nprmusic #haniarani

Die polnische Pianistin und Komponistin Hanna Raniszewska aka Hania Rani lässt die Grenzen zwischen Ambient, Klassik und House verschwimmen und präsentiert bei ihrem Tiny Desk Concert Songs aus ihrem aktuellen Album „Ghosts“:

„Thin Line“
„Moans (Instrumental)“
„Don’t Break My Heart“

 

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Album Launch zum neuen Album „Ghosts“ der polnischen Komponistin, Sängerin, Songwriterin und Produzentin Hanna Raniszewska aka Hania Rani.

“With ‚Ghosts‘ I wanted to start something from scratch, picking tools and stories I was not familiar with, but which felt dear to me.
‚Ghosts‘ is a story about life and death, light and darkness, real and unreal. It’s an attempt to touch ultimate qualities and craft my own mythologies;
to face fears, take a deep dive into things that scare me but also seduce me subconsciously. ‚Ghosts‘ collects all of these things together, mixing the past, present and the future into a new sound of mine.”
— Hania Rani

 

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Credit: Olga Latowa

Eine jahrelange Freundschaft bildet das Fundament: Auf ihrem ersten gemeinsamen Album „——–„ führen Peter Kruder und der Münchner Pianist und Produzent Roberto Di Gioia ein scheinbar intimes Gespräch, in das wir als Zuhörende indes soghaft hineingezogen werden. Eine wundervoll zauberhafte Musik, in der man sich verlieren, vor allem aber: finden und neu zusammendenken kann.

Die beiden spielen eine Ambient-, Downtempo- und Minimal-informierte Musik, die wehmütig, elegisch, stellenweise gar klaustrophobisch ist. Es ist Musik, die keinen Text und keine Stimme braucht, die in der Verschränkung von Roberto Di Gioias wehmütigem Spiel und Peter Kruders visionärem Soundverständnis eine inhaltliche Tiefe und Reichhaltigkeit findet, die durch zusätzliche Ebenen automatisch limitiert worden wäre.

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