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YES! Wieder ein extrem starkes Video von Sampa The Great.
The Music Video for final form was inspired by the belief of having a spiritual exodus back to yourself.
We often as black people in the diaspora talk about the physical return to our roots but not so much the spiritual.
Final form is meant to start that conversation, even though physically done in Africa. The physical return only happened after the spiritual one.
It was important for me to do this video in Zambia. The place of my birth and where I’m from. Because if I’m truly going to become the greatest version of myself, I’m going to start at the most me I’ve ever been. Which is where I started from, where I grew up!
I also wanted to touch on the topics of home which will further be revealed in the album!
But also clarify that I am indeed a Zambian. Born and raised between Zambia and Botswana. By a Bemba mother and Tumbuka father and to erase that by calling me anything but Zambian/African, is to erase my history,culture and essence.
Everything I was born from.
– Sampa The Great
Auf ihrem zweiten Album Legacy! Legacy! zollt die US-amerikanische R’n’B-Sängerin Jamila Woods afroamerikanischen Künstlern wie Miles Davis, Muddy Waters, Eartha Kitt, James Baldwin oder Frida Kahlo Respekt.
Ja, jeder Song auf diesem Album ist nach einem Künstler oder einem Denker benannt, der mich sowohl aus künstlerischer aber auch persönlicher Hinsicht inspiriert hat. Also ich habe mit meinen Songs keine Biografien über diese Menschen verfasst, sondern ich habe eher das benutzt, was ich von ihnen gelernt habe. So gucke ich wie durch eine Linse auf die Welt um mich herum, auf meine Beziehungen oder meine Erfahrungen und schreibe aus eben dieser Perspektive heraus. Manche dieser Persönlichkeiten sind vielleicht mehr und manche eher weniger bekannt. Aber ich wollte auch, dass die Songs für sich stehen können, über die Verbindung mit der jeweiligen Person hinaus.
– Jamila Woods im Deutschlandfunk-Interview
Jamila Woods schreibt Geschichte: Das neue Album der Soulmusikerin verteidigt afroamerikanische Popkultur gegen die Vereinnahmung durch weiße Hörer und Geschäftemacher.
– ZEIT Online
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