Beiträge

Berührend, wild, rau, poetisch, zart, wunderschön, in perfekter Harmonie, sensibel, selbstironisch, mehrsprachig und manchmal übermütig albern und humorvoll: so präsentiert sich das zweite Album „Out of the Blue“ des in Brüssel beheimateten Trios Las Lloronas.

Es ist eine gleichermaßen zeitgemäße wie auch zeitlose Musik, die ihre Einflüsse aus vielen unterschiedlichen Folktraditionen wie Blues, Flamenco und Klezmer bezieht und dabei unverkennbar bleibt. Gitarre, Ukulele und Akkordeon begleiten die perfekte polyphonische Symbiose des dreistimmigen Harmoniegesangs.

Der Albumtitel bezieht sich auf die Herkunft des Menschen, wie das Trio erklärt:

„The human species came out of the blue. A combination of random factors enabled life to come about. We started off as fish, swaying our tails and fins in the big blue seas. And look at us now, monkeys running behind digital clocks, sticking to our screenshots, drawing straight lines as borders on an Earth that keeps her wavy shapes regardless.”

 

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

 
 
Out of the Blue by Las Lloronas

 

 

 

Zusammen mit ihrer dynamischen sechsköpfigen Band spielt die US-amerikanische Rapperin und Produzentin Fatimah Nyeema Warner aka NONAME einige ausgewählte Stücke aus ihrem im Sommer 2023 veröffentlichten zweiten Album „Sundial“:
 

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

#tinydesk #noname #nprmusic
 
 
SET LIST
„namesake“
„hold me down“
„boomboom“ (feat. Ayoni)
„Don’t Forget about me“
„kush and love songs“ (as Ghetto Sage)
„balloons“
 
 
 

douniah. Photo by Elena Cremona.

douniah ist eine interdisziplinäre Musikerin, die auf ihre eigene Art und Weise Wellen von Klang und Poesie erforscht. Geboren in Agadir, Marokko, aufgewachsen in Hamburg und inzwischen in Berlin ansässig, erschien letzte Woche ihre Solodebüt-EP „A Lot, Not Too Much“.

Nach den Singles ‚Sabah Al Noor‘ und ‚Runnin“ (mit der britischen Poetin, Writerin und Kuratorin okcandice)

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

 
 
feiert heute ein begleitender EP-Film von Nils Hansen und Elena Cremona Premiere.
Er zeigt brennende Vignetten von rauer Schönheit und Wachstum, die dem Sound eine weitere Ebene verleihen.

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

 
 
Nach Live-Support für Sudan Archives, Rochelle Jordan und Children of Zeus sowie Shows beim Melt! Festival, XJAZZ! und auf der documenta fifteen lädt die deutsch-marokkanische Sängerin ihr Publikum mit der EP „A Lot, Not Too Much“ auf eine Reise der Selbstreflektion- und beobachtung ein. Sieben Songs geprägt von künstlerischer und emotionaler Integrität begleiten die Zuhörerschaft durch ihre Geschichten.
In ihrer Arbeit beleuchtet douniah sich selbst und ihre Umgebung mit einer kritischen und starken Stimme.
 

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von bandcamp.com zu laden.

Inhalt laden

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von open.spotify.com zu laden.

Inhalt laden