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hollie cook twice

Die britische Sängerin Hollie Cook, Tochter vom Sex Pistols Drummer Paul Cook, hat ihr zweites Soloalbum veröffentlicht. Musikalisch hat sie ihre Wurzeln im 80er Jahre Reggae, der mit Dub, Disco und Pop aufgepeppt wird. Textlich geht es immer wieder um das große Thema Liebe, ein richtiges Lovers Rock Album also. Wie beim ersten Album ist die Produktion wieder von Prince Fatty. Die beiden harmonieren soundtechnisch super, etwas gewöhnungsbedürftig ist die hohe Stimmlage von Hollie in den meisten Tracks. Das komplette Album könnt ihr hier anhören:
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magnetica

Es ist Will Hollands erstes Studio-Solo-Album unter dem Namen Quantic seit dem 2006 erschienenen „An Announcement To Answer“. In der Zwischenzeit veröffentliche Quantic hochgelobte Nebenprojekten wie The Quantic Soul Orchestra, Quantic and his Combo Bárbaro, Quantic & Alice Russel, Flowering Inferno, Ondatrópica (Soundway).
Quantic, der die letzten sieben Jahre in Cali und Bogotá in Kolumbien lebte, wo er mit vielen der besten lateinamerikanischen und karibischen Musiker zusammengearbeitet hat, wirft auf »Magnetica« sein Netz noch sehr viel weiter aus und lässt die Sounds, Styles und Sprachen Äthiopiens, Jamaikas, Brasiliens, Großbritanniens und Angolas in seine Musik einfließen.
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GrandAnalog_Pressefoto_4

„Modern Thunder“ ist das dritte Album des HipHop-Kollektivs Grand Analog aus Kanada.
HipHop, R’n’B, Dub-Reggae und diverse andere Musikrichtungen vermengen Grand Analog zu einem geschmackvollen, eingängigen und vor allem originellen Stilmix, der der Gruppe aus Toronto in den letzten sieben Jahren nebst jeder Menge Festival-Gigs in ganz Nordamerika auch Opening-Slots bei Konzerten von so unterschiedlichen Künstlern wie The Herbaliser oder Big Boi (Outkast) bescherte.
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