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Photo: Leo Berne


 
Das französische DJ-Kollektiv Chinese Man aus Marseille, das in Frankreich Hunderte von Shows spielt und seit Jahren zu den etabliertesten Live-Bands zählt, kehren fünf Jahre nach dem Album „Racing with The Sun” mit ihrem Opus „Shikantaza“ zurück. Dabei werden sie neben befreundeten Musikern auch von internationalen Gästen wie Dillon Cooper und R.A. The Rugged Man unterstützt.

Aus den unterschiedlichsten Einflüssen haben die drei Bandmitglieder Zé Mateo, Sly und High Ku ein wildes Potpourri aus HipHop und Elektro, Soul und Weltmusik arrangiert, das immer wieder von orientalischen Samples durchzogen ist. Der Albumtitel „Shikantaza“ ist ein Begriff aus der buddhistischen Zen-Schule und bedeutet wörtlich: „nothing but (shikan) precisely (da) sitting (za)“. Er beschreibt die eingenommene Haltung während der Zazen, der Meditation im Sitzen.

Entstanden in Marseille, Bombay und an einem geheimen Zufluchtsort im französischen Hinterland, bilden die 16 Tracks eine Reise zu den Wurzeln der eigenen Identität. Mit dem Album bauen die Chinese Man eine Brücke zwischen musikalischen Ursprüngen und neuen Sehnsüchten. „Shikantaza“ ist eine Einladung an jeden, sich gehen zu lassen, den Moment zu genießen und den persönlichen Pfad der Aufklärung zu beschreiten.

 

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Photo: Carsten Arnold


 
Die Kölner Band Planetarium wurde vor kurzem mit dem Panikpreis von Udo Lindenberg ausgezeichnet. Den Preis bekommen unangepasste Newcomer, die vor allem unkonventionell mit der deutschen Sprache umgehen. Mit ihrer sphärischen Soundästhetik und ihren speziellen Texten konnten die Indie-Popper Planetarium überzeugen. Heute wird ihre Debüt-EP ‚Versilberte Welt‘ veröffentlicht.

Unendlich weit, schwebend, tanzend und gleichzeitig zerbrechlich, zweifelnd und suchend. Hin und hergerissen zwischen Gesellschaftsdruck, Selbstverwirklichung und der Sehnsucht nach Ausbruch und Ankommen. Planetarium teilen ihr Lebensgefühl und ihren Zeitgeist mit uns und stehen dabei beispielhaft für das Befinden ihrer Generation.
Verpackt in eine melancholisch, dramatische Soundästhetik liefern die vier Kölner eine neuartige Mischung von Gitarren-lastigem, deutschsprachigem Indie-Pop und elektronischen Elementen, die ihrem Sound Sphäre und Tiefe verleihen.

 

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©FourMusic


 
Die in Berlin ansässige Sängerin & Komponistin LOUKA hat eine dieser Stimmen, die man nur einmal zu hören braucht, und danach nie wieder vergisst. Wirkungsvoll von Beats getragen und in minimalistische Pop-Arrangements gebettet, hören wir hier eine junge Künstlerin, die zwar erst am Anfang ihrer Musiklaufbahn steht, aber jetzt schon ihre ganz eigene Art gefunden hat, einzigartig zu sein und dabei trotzdem wiedererkennbar zu bleiben.
 
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