Curtis Harding hat mit „Soul Power“ ein beeindruckendes Debütalbum abgeliefert. Hardings Soulstil zwischen „Super Fly“, fettem 70er-Soul-Rock und einer gehörigen Portion Lässigkeit, den er selbst Slop´n Soul nennt, entwickelte sich auf Reisen mit seiner Gospel singenden Mutter und seiner Tätigkeit als Backup-Sänger für Cee-Lo Green. Kurz nach Erscheinen seines Debütalbums in den USA wurde Harding von Jack White als Toursupport eingeladen. Neben 3 Videos habe ich hier noch seinen aktuellen Gast-Mix für Dazed, in dem er seine Einflüsse verarbeitet hat. Check it out:
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Beiträge
Here is a live mix during a session at www.universumlounge.com in Berlin. The mix has a little bit of funk & house tunes. So enjoy and feel free to share. DJ Smooth
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