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Der Halb-Mauritanier, Halb-Brite Joseph Deenmamode aka Mo Kolours, ist einer der neuesten Protegés der DJ-Legende Gilles Peterson. Mo Kolours bekam für sein kürzlich veröffentlichtes Debütalbum und für seinen exotischen Mix aus Dub, Soul, HipHop und Electronica, die auch teilweise von seinen mauritanischen Wurzeln und der dort heimischen Segamusik beeinflusst ist, viel Lob. Das Werk ist als name-your-price-album auf Bandcamp erhältich (siehe unten). In seinem Gastmix für die Solid Steel Radio Show gibt er uns einen Einblick in seine vielfältigen musikalischen Einflüsse:
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Während der späten 70er und frühen 80er Jahre war The King of Punk Funk Rick James einer der erfolgreichsten Künstler des Musiklabels Motown. Sein musikalischer Stil war eine wilde Mischung von Funk und R’n’B, die er durch sein eigenwilliges Erscheinungsbild unterstützte. 1982 erreichte er mit dem Titel Super Freak die US-amerikanischen Dance-Charts, ein weiterer Erfolg war der Song Party All The Time, welchen er gemeinsam mit Eddie Murphy aufnahm. Drei Jahre später wiederholte er diesen Erfolg mit der Single Glow. 1991 wurde er als Co-Autor von MC Hammers U Can’t Touch This mit einem Grammy für den besten R’n’B-Song ausgezeichnet. 1997 unternahm er einen Comebackversuch. Während einer Tour im Jahr 1998 erlitt er jedoch einen Schlaganfall, der seine Laufbahn als aktiver Musiker weitestgehend beendete. Er verstarb am 6. August 2004 im Alter von 56 Jahren. (Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Rick_James)
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… nach der MALE EDITION folgt nun die FEMALE EDITION feat. Erykah Badu, Jill Scott, Mary J. Blige, Joy Denalane und viele mehr:
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