#aftermathsessions #jazzytune #unpluggedsession
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Daniel Welbat – Frontmann von WellBad – ist auf der Jagd nach Geschichten.
„Die kleinen Dinge, ganz groß erzählen“. Das ist sein Ziel!
Sein neues Album „HEARTBEAST“ ist eine Hommage an seine große Liebe: den Film. Als Spross einer Künstler- und Filmemacher-Familie verbrachte Welbat seine Jugend größtenteils auf Filmsets.
„Das hat mich geprägt. Der elektrisierende Tanz auf dem schmalen Grat zwischen Wahrheit und Kunst. Ich wollte diesem Teil meiner Welt ein Album widmen.
Und darum ist „HEARTBEAST“ der Soundtrack zu einem Film, der niemals gedreht wurde.“
Erzählt wird die Story von E.L. Kruger. E.L.‘s wilder Ritt entlang der Abgründe des Seins dauert zwölf Songs. Musikalisch untermalt wird das Ganze von Roots Rock, HipHop-Anleihen, Jazz und Blues.
Und bei allem sorgt die großartige Band mit packendem Groove für einen leichten Zugang zu den ausgeklügelten Arrangements.
Das macht richtig Spaß!
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HEARTBEAST TOUR 2019
präsentiert von ROCKS, SCHALL, eclipsed und musiX
13.06. Hamburg, Schanzenzelt (feat. the WellBad horn section) – Record Release Concert
20.06. A-Neukirchen, Club of Newchurch
12.07. Ingolstadt, Stadthalle
13.07. Schneverdingen, Blues, Roots & Song (feat. the WellBad horn section)
10.08. Bamberg, Tucher Blues- & Jazzfestival
31.08. Cuxhaven, Hapag Hallen
18.09. Aschaffenburg, Colos-Saal
19.09. Köln, Luxor
20.09. Wuppertal, Liveclub Barmen
22.09. Dresden, Jazzclub Tonne
23.09. Kassel, Theaterstübchen
24.09. Nürnberg, Hirsch
26.09. Bensheim, Musiktheater Rex
27.09. Münster, Hot Jazz Club
28.09. Worpswede, Music Hall (feat. the WellBad horn section)
02.10. Isernhagen, Blues Garage
06.10. Leipzig, Neues Schauspiel
12.10. Nordenham, Jahnhalle (feat. the WellBad horn section)
17.10. Berlin, Musik und Frieden (feat. the WellBad horn section)
18.10. Hamburg, Nochtspeicher (feat. the WellBad horn section)
19.11. Rostock, Theater des Friedens (feat. the WellBad horn section)
21.11. Frankfurt, Nachtleben
22.11. München, Strom
The Jerry Cans kommen aus Nunavut in der arktischen Region im Norden Kanadas. Ihr neues Album “Inuusiq“, zu deutsch “Leben”, speist sich aus Indierock, Reggae und Alternative Country, dargeboten in der Inuit-Sprache Inuktitut und mit traditionellem Kehlgesang.
Die raue Schönheit der Landschaft prägt seit Jahrhunderten die Kultur der Inuk, doch die letzten Jahre haben massive Veränderungen mit sich gebracht. Die Gegend ist jetzt stärker an den Süden und den Rest der Welt angeschlossen. Gleichzeitig sind aber auch Isolation und Verzweiflung gewachsen und die Selbstmordrate gestiegen.
The Jerry Cans stellen sich diesen Problemen und drücken die Kämpfe und Freuden eines Lebens im Norden in ihrer Musik aus. Ob sie darüber singen, sich einen Tag freizunehmen, um Fischen oder Jagen zu gehen, oder Dylan-Songs umformen (“Ukiuq” ist als Inuktitut-Antwort auf “North Country Girl” entstanden): Der Band gelingt eine einzigartige Balance zwischen regional und global, alt und neu.
“The Jerry Cans unterwandern die Normen des Mainstream, indem sie sich auf ihre Wurzeln besinnen” – CBC
“Robuster Roots-Rock, schroffer Kehlgesang und biergeschwängerter Celtic Punk – diese bemerkenswerte Gruppe hat einiges auf Lager” – The Globe and Mail
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