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Auf ihrem gleichnamigen Debutalbum zelebriert die australische Band PARCELS ein rauschhaftes Amalgam aus Dream Pop, Disco, Soft Rock und French House.

Zwischen Australien und Berlin gelingt der Band der verführerischste Pop der Stunde
und wird dafür ziemlich gefeiert:

„Die blutjungen Australo-Berliner erfinden den Superdupersoft-Pop.“
Musikexpress

„An overnight sensation “
DIY

„Bright, upbeat…bursting with funk“
Mixmag

„Euphoric disco-funk from Down Under by way of the Berlin underground“
NME

„An outrageous sense of energy “
CLASH

 
Ich bin mir noch nicht sicher, ob dieser Hype gerechtfertigt ist.

Hier könnt ihr euch eure eigene Meinung bilden:
 

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„Too Slow to Disco Brasil“ taucht tief ein in die oft übersehene Seite brasilianischer Musik: brasilianischer Soul, Funk und AOR, kompiliert von Ed Motta!

Ed Motta, der junge Neffe der legendären brasilianischen Soul-Ikone Tim Maia, wirbelte bereits in den 80ern mit seiner ersten Band mächtig Staub auf und landete prompt einen Hit in der „Carioca“ Soul-Szene. Bis heute hat Ed 15 Alben veröffentlicht und springt dabei von Genre zu Genre, was ihn zu einem der ausgebufftesten Musiker und Kuratoren der Gegenwart macht. Bei den Künstlern, die Ed Motta auf „Too Slow to Disco Brasil“ versammelt, handelt es sich um obskure Figuren wie Carlos Bivar oder Gelson Oliveira & Luiz Ewerling, deren Songs von privat gepressten Alben stammen – so rar, dass sie nicht einmal auf Discogs gelistet sind! Darüber hinaus schuf Ed ein regelrechtes Pantheon brasilianischer Musikhelden wie Rita Lee (die Teil der legendären Os Mutantes war), Cassiano (einer der Gründer von Bossa Trio und Os Diagonais) und Plattenmillionäre wie Roupa Nova, liebevoll „Toto Brasiliens“ genannt. Und wie immer bei der Too Slow to Disco-Reihe sind auch einige Unbekannte dabei, die aber stets Megahits abliefern.
 

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