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Die in Stuttgart lebende südafrikanische Ausnahmesängerin  Thabilé hat ihr Video zum neuen Track ‚In Repair‘ passend zum Weltfrauentag veröffentlicht.

Über den autobiographischen Song, sagt Thabilé:

„Ein Lied darüber, wie ich meinen Vater zum ersten Mal wiedergetroffen habe, nachdem er 12 Jahre lang verschwunden war. Das ist keine einmalige Erfahrung, denn Millionen von Menschen wachsen vaterlos auf und werden im Schlamassel ihrer Eltern zurückgelassen, was eine Unzahl von Problemen verursacht. Aber diese Söhne und Töchter bleiben und reparieren diese Risse, um besser zu werden als ihre Eltern… damit sie nicht die gleichen Fehler begehen, die sie kaputt gemacht haben.“

 

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#InRepair #Thabilé #OfficialVideo
 
 
Lyrics:
Sons and daughters
They grow older
In repair
In repair

Could hear the silent hell
In that awkward hello
Looked at him
And saw my very eyes
Twelve years in hiding
He said ask me anything
I said there was no good
In your goodbye

But I’m not angry at all
Used to you being AWOL
Put up walls and I locked all my doors
It’s no wonder sometimes
I’m so lonely inside
Say I’m alright despite my disguise

Sons and daughters
They grow older
In repair
In repair
The lone child cries
In the moonlight
In repair
In repair

A misty story
From a messy history
I say his name three times
I hear dead air
Though mama has forgotten
The bitter ache in heartbreak
Daddy’s little girl is in repair

The sons and daughters
They grow older
In repair
In repair
The lone child cries
In the moonlight
In repair
In repair

Sons and daughters
In repair
We’re in repair

Sometimes we’re dealt
An unlucky hand, yeah
But the sons and daughters
Still try to be the best
The very best and no less

Sons and daughters
We grow older
In repair
In repair
The lone child cries
In the moonlight
In repair
In repair

 

 

 

Die Stuttgarter Indieband Coumarin um Mastermind Andre Westerholt hat mit ‚All Night‘ eine hörenswerte neue Single am Start:

All Night is out now!
I recorded the song in an old carpentry over the christmas holidays at the end of last year – it was freezing cold but I‘m really happy with the result. The song itself is about the labyrinth of love, it’s derived from a demo I’ve had for a while and that I polished in the last few months to become what it is now. I hope y‘all like it!
✌🏻 Andre Westerholt

 

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Kurze Fernsehdokumentation über Stuttgart und der Bundesrepublik Deutschland aus dem Jahr 1964, veröffentlicht von der NATO (!) mit dem Ziel, das Leben in den Ländern der NATO-Partner vorzustellen und sich gegenseitig besser kennenzulernen:

Ein namenloser italienischer Einwanderer dient als Erzähler für den Film und stellt seine eigene Geschichte der Ankunft in Stuttgart und das Leben mehrerer seiner Freunde und Bekannten vor. Militärpersonal und Einrichtungen tauchen im gesamten Film auf, werden aber im Kommentar selten angesprochen. Der Erzähler liest einen Brief seines Vaters zu Hause vor. Szenen aus dem Stuttgarter Hauptbahnhof illustrieren seine eigene Ankunft in der Stadt, wo er zunächst mit seinen anderen Italienern in Kontakt tritt. Andere Personen werden vorgestellt. Der Erzähler stellt Klaus und seine Familie vor, Einwanderer aus der DDR. Ein Abschnitt über die Grenzen zwischen Ostdeutschland und Westdeutschland (BRD/BRD) enthält Ansichten des Checkpoint Charlie. Der ostdeutschen Isolation steht die westdeutsche Integration und Dynamik gegenüber. Die westdeutsche Produktivität wird mit Blick auf eine Gießerei und das Mercedes-Benz Werk belegt. Auf der Teststrecke wird ein Mercedes-Benz Coupé gezeigt. Der Weinbaufreund zerweck des Erzählers wird gezeigt, wie er sich um seine Weinlese kümmert (der Film enthält eine Sequenz, die den Namen des Winzers an einer Mauer in den Hügeln Stuttgarts zeigt). Der Künstler Walter Wörn wird zu Hause gezeigt, malt und singt. Gezeigt werden moderne Wohnhäuser und Kirchen, gefolgt von Beispielen christlichen Künstlerischen Erbes. Ein Bereich über Freizeit präsentiert Freibad, Musiker, die einen Gig spielen, und Feuerwerk. Fußball wird vorgestellt; konkret das Finale der Deutschen Meisterschaft im Neckarstadion, 29. Juni 1963 (Borussia Dortmund schlug 1. FC Köln gewinnt die Meisterschaft 3:1 vor 75.000 Zuschauern). Radiokommentare des Spiels sind in ganz Westdeutschland zu hören, darunter; John Foster Dulles Village im Heeresdepot Gießen, Köln, Berlin, Küste, etc. Der Wohlstand in Westdeutschland wird mit Blick auf den Markt und die Wasserfontänen bezeugt. Flora und Fauna im Zoo und Botanischen Garten der Wilhelma werden ebenso gezeigt wie eine Springreitveranstaltung ……

 

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