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Das heute veröffentlichte neue Alex Puddu Album „Night People“ vereint klassischen R’n’B-Groove und Retro-Synthie-Pop der 80er Jahre.

Das Album wurde in Rom im Tube Recording Studio aufgenommen, wo Alex Puddu mit legendären Session-Musikern aus der Pop- und Italo-Disco-Szene der frühen 80er Jahre wie dem Bassisten Dino Kappa (Libra, Franco Micalizzi, Alan Sorrenti, Loredana Berté) und dem Schlagzeuger Agostino Marangolo (Goblin, Pino Daniele, Enzo Carella, Mike Francis) sowie Giovanni Guerretti, einem der besten italienischen Klavier- und Keyboardspieler der neuen Musikszene, zusammenarbeitete.

„Night People“ enthält die sechs Singles, die bereits in ganz Italien gespielt wurden – ‚If You Desire‘ feat. Vincent Bates, ‚Leaving This Town‘ und ‚Don’t Stop The Music‘ feat. CaiNo, ‚Call Me‘ feat. Simone Miller und ‚Victim Of Love‘ und ‚Future Woman‘ feat. James Knights:
 

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Das bombastisch-düstere ‚Drowned Body‘ der kroatisch-deutschen Musikerin und Produzentin ZUSTRA ist der letzte Vorbote ihres von Indie-Blogs und Kritiker:innen lang erwarteten Debütalbums „The Dream Of Reason“, das am 25. Februar 2022 erscheint.

Das dazugehörige Musikvideo kann sich wieder sehen lassen und passt in das Gesamtkunstwerk der Visual Artist: Ein blauer Planet und eine verschleierte Frau beeinflussen auf wundersame Weise nächtliche Geschehnisse auf der Erde. Man kann den Clip als Hommage an das Science-Fiction-Drama „Another Earth“ von 2011 verstehen, einem der Lieblingsfilme der Sängerin. Das Schauen und Hören regt innere Filme an: Was wäre, wenn unser Planet ein anderer wäre? Wenn unsere Wahrheit eine andere wäre?
 

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In ihrer kosmisch-schönen neuen Single ‚Walking On The Moon‘ reist die Berliner Künstlerin ZUSTRA zum Mond und schaut sich von dort all die Absurditäten und Sinnlichkeiten an, die uns als Menschen ausmachen.

Ähnlich wie bei ‚The Dream Of Reason‘, dem Titeltrack ihres Anfang 2022 erscheinenden Debütalbums, erschafft ZUSTRA einen kleinen Abriss des Seins. In nur drei Minuten adressiert sie den Pariser Psychoanalytiker Jacques Lacan, zitiert das legendäre Heimweh von E.T. und besingt unsere allgemeine Ahnungslosigkeit. „I wanna cry, but it’s also funny“, resümiert sie transzendent tänzelnd.

„Auf Instagram gibt es ein paar nihilistische Meme-Seiten, die ich witzig finde. Diese Herangehensweise wollte ich beim Schreiben und Produzieren einfließen lassen: Unsere Geworfenheit in die Welt – und dass das halt auch ein bisschen absurd ist, wir, so gesamtgeschichtlich gesehen“.

Im dazugehörigen Musikvideo streift sie als eine Art Bowie’eskes Spektralwesen mit Unterwasser-Friese und Marmor-Kleid durch das Berliner Naturkundemuseum und erforscht unser Dasein:

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