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Thorsten Willer aka WILLER ist schon eine Weile musikalisch unterwegs und hat bereits drei Alben in Eigenregie veröffentlicht.
Die Arbeit an dem neuen Longplayer »Wovon sollen Lieder reden« führte WILLER weit über die Grenzen seiner Heimatstadt Wuppertal  hinaus, unter anderem nach Los Angeles. Während der Studiosessions, bewiesen er und seine Backing-Band ebenso viel Experimentierfreude wie Vielseitigkeit. So finden sich neben Hammond-Orgel, Mundharmonika und Pedal-Steel-Gitarre auch Streichersätze oder ein von seinem Vater eingespieltes Akkordeon auf dem Album wieder.
Seit geraumer Zeit schreibt der Künstler ausschließlich deutsche Texte, die von Verlust, Liebe, Schicksal und der Suche nach dem eigenen Weg erzählen. WILLER ist auf den Tracks übrigens nicht nur als Sänger zu hören, sondern auch an Gitarre, Mandoline und Klavier. Kein Zweifel: Hier ist jemand am Werk, der sein Handwerk versteht. Überzeugt euch selbst:
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Heimat – und die damit verbundenen Tangenten wie Exil, Entwurzelung, Familie und Selbstfindung – ist etwas, mit dem sich Emily Barker immer wieder gerne beschäftigt. Ihre eigene Lebensgeschichte verbindet Emily Barker auf ihrem nunmehr vierten Album „Dear River“ mit all den Freuden und Leiden, die mit dem Reisen und der Emigration einhergehen. Mit 19 Jahren verließ sie Bridgetown und damit ihren geliebten Blackwood River, um zu einer abenteuerlichen Reise aufzubrechen, die sie quer durch Europa und Südamerika führte.
Der vor Euphorie nahezu überschäumende Titelsong „Dear River“ ist ein leidenschaftlicher Brief an den Blackwood River, gedacht für den Moment ihres damaligen Aufbruchs ins Unbekannte:
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