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TRACKLIST:

1) Intro La Naissance De L’amour’s Marcus Talks to Paul About Revolution
2) Quantic – Time Is The Enemy
3) Air Modular Mix
4) DJ KRUSH Kemuri
5) Tosca- Chocolate Elvis Dub – Baby mammoth version 1+2 – Bulletnuts version 1
6) Mighty Bop Freestyle Linguistique
7) Nightmares On Wax – What I’m Feelin‘ (Rae & Christian Mix)
8) Peace orchestra – Meister Petz
9) Bomb The Bass – Bug Powder Dust (La Funk Mob Remix)
10) Royksopp – Eple
11) Nightmares On Wax -You Wish
12) Alex Gopher-The child
13) I:Cube Adore – Original Mix
14) Groove Armada – Suntoucher (Feat. Jeru The Damaja)
15) DJ Cam – Bronx Theme
16) DJ Vadim – Black Is The Night Feat. Katherin Deboer
17) Blue Boy – Remember me
18) Interlude with Henri Bergeron
19) Amon Tobin – Sordid
20) Depeche mode – Useless[Kruder & Dorfmeister remix]
21) David Holmes – Gritty Shaker
22) Massive Attack | Polaroid Girl
23) Lamb – Angelica
24) Hooverphonic – 2 Wicky
25) DJ Vadim – Headz Still Ain’t Ready
26) Jay-Jay Johanson It Hurts Me So
27) Radiohead – Climbing up the walls [Zero 7 Mix]
28) Quantic – Archipelago
29) Mechanical Me – Beachy Head (Bonobo Mix)
30) Kid Loco-Flying on a 747
31) UNKLE – Bloodstain
32) Tricky – Maxinquaye
33) Bonobo – Dinosaurs (Jon Kennedy Remix)
34) Portishead : Revenge of the number
35) Trip Out (DJ Food Mx1) DJ Shadow
 
 

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Die vielseitige Berlinerin Künstlerin Jana Ondrej malt, fotografiert, bildhauert und designed. Unter dem Künstlernamen ANAJ hat sie sich außerdem als Sängerin mit ungewöhnlicher Stimme einen Namen gemacht.

Ihr aktuelles Album „kiss to life“  hat sie zusammen mit dem Musiker Ralph Kiefer komponiert und produziert. Das Artwork hat sie selbst entworfen, alle Instrumente wurden von den beiden Künstlern alleine eingespielt.

Herausgekommen ist ein experimentelles Groove-Monster, bei dem ANAJ mal voller Soul singt, mal Wortfetzen zwischen jazzigem Scat-Gesang und Beatboxing von sich gibt und im Titel ‚Speak Low‘  einen Kurt Weill Text im jazzigen Gewand interpretiert. Als Bonus hat mit „Woman and Man“  Georgia Anne Muldrow einen grandiosen Remix beigesteuert.

Und das alles wird zusammengehalten von dem unwiderstehlichen Groove, den Ralph Kiefer aus den verschiedenen Instrumenten beisteuert und der sich bei Soul, Funk, Dub, Jazz, TripHop und Electronic bedient.

Alles in allem ein ungewöhnliches und spannendes Album voller Groove, dass sofort mein Herz erobert und sich in meine Alben-des-Jahres-Liste eingetragen hat :)

Hörbefehl!

 

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Søjus1

Ralf Müller (DJ und Produzent) und Simon Arnold (Jazz-Schlagzeuger) aka Søjus1 aus Dresden haben ihr erstes Musikvideo „006″ aus ihrem selbstbetitelten Debütalbum veröffentlicht:

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Das Debüt-Album „Søjus1“ bewegt sich musikalisch zwischen Soundscapes aus Ambient und Industrial, Synthies und Klavier mit vertrackten Schlagzeugpatterns und Sprachsamples.

Das erinnert teilweise an Krautrockbands wie CAN, teilweise an die großen TripHop-Projekte wie Massive Attack und Portishead. Und doch schafft es das Duo, eine eigene analog-warme, dreckige Klangästhetik zu erschaffen. Ein spannendes und empfehlenswertes Album, dass man nicht verpassen sollte:

 

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