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Euphoric Sad Songs – traurige Songs, zu denen man tanzen kann.

Wow, was für ein Debütalbum! Rachel Agatha Keen aka RAYE aus London, die bereits Hits für Beyoncé und Charli XCX,Rita Ora, Ellie Goulding und John Legend geschrieben hat, veröffentlicht mit „My 21st Century Blues“ eine atemberaubende Sammlung gefühlvoller und emotionaler Songs, die von RAYEs schmerzhaften Erfahrungen in der Musikindustrie bis hin zu sexuellem Missbrauch, Vergewaltigung, Körperdysmorphie, Sucht, Frauenfeindlichkeit und sogar Klimawandel reichen, und überzeugt damit auf voller Länge.

„My 21st Century Blues. Mein Debütalbum. Mein hässliches, komplexes, schönes Mosaik aus den Scherben der letzten 7 Jahre meines Lebens. Meine Medizin, meine Ängste und Traumata, meine ungefilterten Gedanken. Diese Musik begleitete mich durch meinen blauesten Blues, kompromisslos und furchtlos mit Liebe und Tränen gemacht, und jetzt kann ich nur hoffen, dass sie für diejenigen, die sich entscheiden zuzuhören, die gleiche Medizin bietet, die sie für mich war. Ich kann nicht glauben, dass es wirklich passiert. Mein erstes Album.“

Musikalisch bewegt sich RAYE dabei im Spannungsfeld von Pop, R’n’B, Soul und zu jedem Album-Track gibt es einen Visualizer oder ein Video:
 

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Coverart: Edson Ikê

João Selvas drittes Album „Passarinho“ ist ein sonniges und überschwängliches Vintage Tropical Popalbum für das 21. Jahrhundert. Es knüpft nahtlos an das letzte Album an und lädt uns dazu ein, mit ihm von Rio und dem brasilianischen Nordosten über die Karibik und die Kapverden bis nach Angola zu reisen. Dabei kommen Samba und Semba, Funaná, Zouk und Rumba zum Einsatz, immer am Puls des Schwarzen Atlantik, aber auch mit Soul-, Jazz- und Funkelementen aus der nordamerikanischen Musik und einer Portion Saudade.

Inspiriert von den großen lateinamerikanischen Autor*innen wie dem indigenen Schriftsteller und Denker Ailton Krenak, speist sich Selvas Lyrik aus dem fantastischen Realismus und dem magischen Denken. Das von Edson Ikê gestaltete Albumcover weitet den Dialog zwischen Tradition und zeitgenössischer Moderne noch mehr aus. Es bezieht sich auf traditionelle Holzschnitzarbeiten aus Brasilien, fügt dabei aber eine an Miró oder Calder erinnernde geometrische und konzeptuelle Note hinzu. Der Einfluss der Naiven Kunst auf das neue Album von João Selva ist in den Texten, der Musik und der visuellen Umsetzung wie zum Beispiel auch dem Stop-Motion-Video von Peter Themoon allgegenwärtig.

Nach zwei Jahren „ohne Karneval“ entschloss sich der waschechte Carioca João Selva, in seinen Texten die Hoffnung und Freude am Leben zu feiern. Im Titelsong ‚Passarinho‘ fragt er sich, wie lange ein kleiner Vogel in einem Käfig singen kann:
 

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Das Video zur neuen Single ‚Cantar Cantar‘ feiert heute Premiere:
 

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