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„Soul Glow“ ist das Debütalbum der UK-Soul-Sisters Georgia Copeland und Nadia Latoya aka MELONYX aus Nottingham.
Musikalisch bewegen sie sich im Spannungsfeld von HipHop, Neo Soul und Lovers Rock und die britische Fachpresse ist begeistert:

“You guys are going to keep growing, Amazing” – Rampage, BBC Radio 1Xtra

„I’ve got my sunglasses on“ – Craig Charles, BBC Radio 6 Music

„Love this“ – Dean Jackson, BBC Introducing

„Absolutely love this record“ – DJ Ace, BBC Radio 1Xtra

„These are the songs that I like to champion“ – Kevin Philemon, BBC Radio Bristol

„I’m always on a mission to source out new talent …and I’ve found some in the Midlands“ – Tony Minvielle, Jazz FM

 

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#vinylmix #majandfriends #uksoul

 

 

 

Der UK-Soul-Shootingstar Joesef hat sein mit Spannung erwartetes Debütalbum „Permanent Damage“ veröffentlicht.

Joesef hat bereits drei mitreißende Singles aus „Permanent Damage“ veröffentlicht,
darunter das von Fleetwood Mac inspirierte ‚Joe‘, das das universelle Gefühl hinterfragt, nie gut genug zu sein

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und den Dancefloor-Favoriten ‚It’s Been A Little Heavy Lately‘:

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Beide Songs geben den Ton für ein Album an, das die Angst und den Herzschmerz der Konfrontation mit einem neuen Selbst einfängt, und zwar von einem queeren Kind, das in einer Stadt aufgewachsen ist, in der der Geist der Ehrlichkeit ohne Bullshit zu jeder Zeit herrschte.

„Ich habe es immer als ziemlich schwierig empfunden, in mir selbst Ruhe zu finden. Immer in Bewegung, immer am Denken, immer am Träumen, immer am Suchen. Bis ich anfing, Musik zu machen, waren es die eher destruktiven Aspekte meiner Persönlichkeit, die die Oberhand gewannen, um mit einer sich ständig verändernden Landschaft von Gefühlen fertig zu werden, die ich nicht unter Kontrolle hatte.
In „Permanent Damage“ geht es um einen Streit auf der Straße auf dem Weg nach Hause, um einen Kuss im Taxi, darum, dass man sich morgens nichts zu sagen hat, darum, dass man den Kummer in den Händen hält und ihn auf unbestimmte Zeit mit sich trägt. Das, was wir zusammen durchgemacht haben, ist von Dauer, und es hat die Art und Weise beeinflusst, wie ich mich selbst trage und wie ich die Welt sehe. Es geht um die Trauer um eine Version von mir selbst, die ich wohl nie mehr zurückbekommen werde.“
– Joesef über sein Debütalbum

 

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„was hier zu Beginn als exquisite Streichermelancholie heraufwogt, mündet bald in einem Album, das in seiner Verbindung von Indie-Pop-Catchyness und Neo-Soul-Wärme zu jeder Zeit nach Perfektion strebt. Mit einer Stimme, die sich mühelos ins zuckrigste Falsett heraufzuschrauben vermag, singt sich Joesef hier auf eine Weise von Herzschmerzen los, mit der er sogar den hochgeschätzten Kollegen Rhye in die Tasche steckt. Hut ab!“
– Musikexpress