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OFF PLANET war ursprünglich von DJANGO DJANGO-Gründungsmitglied und -Powerhouse Dave Maclean konzipiert worden, um ein wenig in Sachen Ufologie und „Old-School Conspiracy Theory“ herumzuexperimentieren und dabei neue Rhythmen und Stimmen in das Universum der Band zu führen. In vier Teilen, jeder ein eigener „Planet“, jeder auch eine eigene EP, solle das neue Album erscheinen und dabei ganz nebenbei die Identität der Band auseinandernehmen. Vielfältiger klangen DJANGO DJANGO jedenfalls nie.

Passend dazu kommt OFF PLANET mit vielen Gästen, die ihre Stimm(ung)en einbringen, Self Esteem, Jack Peñate, Stealing Sheep, Toya Delazy und viele weitere, die entweder aus dem Freundeskreis der Band stammen oder persönlich ausgewählt wurden. Aus den vielfältigen Einflüssen ist ein Album entstanden, auf dem von Afro Acid über Piano Rave bis Bluespop die Genres angeschnitten werden.

Durch all dies fließt auch der Sinn für das Kosmische. Dave erklärt es so:

„So ziemlich alles, was wir lieben, ob alte Psychedelia oder Detroit-Techno, hat dieses Futuristische, dieses Space-Feeling.
Und wir können nicht anders, als ebendas auch in unsere Musik einfließen zu lassen“.

 

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Nach ihrem Cover-Album »Ventriloquism« aus dem Jahr 2018 kehrt die GRAMMY-prämierte Multiinstrumentalistin, Sängerin und Songwriterin Meshell Ndegeocello mit ihrem neuen Album »The Omnichord Real Book« zurück.

»The Omnichord Real Book« wurde von Josh Johnson produziert und präsentiert eine vielseitige Auswahl von Gastkünstlern, darunter Jason Moran, Ambrose Akinmusire, Joel Ross, Jeff Parker, Brandee Younger, Julius Rodriguez, Mark Guiliana, Cory Henry, Joan As Police Woman, Thandiswa und andere.

„Die einstige Acid-Jazz-Ikone wagt sich auf ein luftiges Gerüst aus Jazz, Funk und Soul.“
musikexpress ★★★★★

„Rock, Reggae, Funk, Soul, Jazz – sie kann alles. Anfang der 90er Jahre war Meshell Ndegeocello die erste Künstlerin, die von Madonna unter Vertrag genommen wurde. Ihr 13. Album erscheint jetzt bei dem altehrwürdigen Jazzlabel Blue Note Records. Die Sängerin, Songwriterin und Bassistin präsentiert ihr persönliches „Real Book“ auf den Spuren der afrikanischen Diaspora von Pop bis Afrobeat. So klingt Jazz auf der Höhe der Zeit.“
– Juliane Reil, Deutschlandfunk Kultur

 

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