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Neuestes Video aus Elise LeGrows Debütalbum „Playing Chess“:

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Vor drei Jahren eroberte Leon Bridges mit seinem brillanten Retro-Soul/R’n’B-Sound die Welt:
sein Debütalbum „Coming Home“  erhielt fantastische Kritiken, platzierte sich in den Top Ten der britischen, US-amerikanischen und australischen Charts, überschritt in seiner Heimat die Goldgrenze und wurde für zwei Grammys nominiert.

Heute feiert sein zweites Album „Good Thing“  seinen Releaseday.

Die Erfahrungen, die ich mit ‚Coming Home‘ gemacht habe, waren toll.
Auf ‚Good Thing‘ habe ich nun allerdings die Möglichkeit, meine musikalischen Einflüsse und mein künstlerisches Schaffen noch mehr zu zeigen. Ich freue mich sehr darauf, dass die Welt diese neuen, sehr unterschiedlichen Songs zu hören bekommt und ich sie live vor meinen Fans spielen kann.“
– Leon Bridges

 

Der Albumtitel „Good Thing“  stammt aus dem Song ‚Bad Bad News‘,  der folgende Zeile
„They say that I was born to lose, but I made a good good thing, out of bad bad news” 
enthält und Bezug auf Leons Lebensgeschichte nimmt.
Bevor er für zwei Grammys nominiert wurde, im Weißen Haus vor Präsident Obama spielte, an der Met Gala teilnahm und in er TV-Show „Saturday Night Live“ auftrat, verdingte sich Leon Brigdes als Tellerwäscher und versuchte, über Open Mic-Abenden in seiner Heimatstadt Fort Worth in der Musikszene Fuß zu fassen.
 

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„Heart of Stone“  ist das zweite Album der finnischen Sängerin, Saxophonistin und Songschreiberin SARAA LEHTOMÄKI aka SARA LEE.

Schon mit ihrem ersten Album „Queen Of Your Heart“ (2016)  hat die charmante Vokalistin mit ihrer Band einen bunten Strauß hochwertiger und retroesker Songperlen ausgebreitet, und dieses Erfolgsrezept setzen sie mit „Heart Of Stone“  einfach fort: im Zentrum steht der charakteristische und wandlungsfähige Gesang der Bandleaderin, der zu allen Genres der 20er bis 60er Jahre perfekt passt. So reichen die Songs der vierköpfigen Besetzung vom Swing, Jazz und Blues über konventionellen Rockabilly und Rock‘n‘Roll bis in den Country- und Western-Bereich.

Und das klingt dann so:
 

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