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Rébecca M’Boungou von Kolinga erzählt auf dem neuen Album „Legacy“ mehr über die Umbrüche, den Glanz, die Melancholie, die Freude und den Schmerz unseres Jahrhunderts als von der musikalischen Reise eines dunkelhäutigen Mädchens aus der südwestfranzösischen Provinz, das auf Französisch, Englisch und Lingala singt und seine Musik aus Pop, kongolesischer Rumba, Jazz, Soul, Chanson und HipHop formt.
Eine erste Single namens ‚Mama (Don’t Let Me)‘ ist im Mai erschienen. Im animierten Video wird die Geschichte eines Kindes mit Eltern unterschiedlicher Hautfarbe erzählt, das von seiner alleinerziehenden Mutter großgezogen wird. Das Drehbuch dazu schrieb Rébecca.
Heute ist nun das komplette Album mit einer spannenden Mischung aus Soul, Chanson, Highlife und Afrobeat erschienen. Happy Releaseday!
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Ausgehend von Kenia haben die gebürtigen Kongolesen vom Orchestre Les Mangelepa seit den 1970er Jahren den African Rumba Sound revolutioniert.
„Last Band Standing“ besteht größtenteils aus Re-Recordings ihrer beliebtesten und gängigsten Titel aus über 40 Jahren Bandgeschichte.
From the opening bars of Kanemo, it’s evident that Orchestre Les Mangelepa are as potent today as they were in the 1970s, when they sported platform shoes and became dancefloor heroes across east Africa.“
– The Guardian
Ich liebe diesen lässigen Rumba Sound mit den perlenden Gitarren :)
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