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Neuestes Video von Andrea Beninis Voodoo-Jazz-Combo MOP MOP aus ihrem neuesten Album „Lunar Love“ (VÖ 16. Mai 2016):

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Für „Lunar Love“ hat Andrea Benini zehn Musiker um sich geschart. Zentrale Mitstreiter sind Alex Trebo am Klavier, Pasquale Mirra an Vibrafon, Balafon und Marimba, Salvatore Lauriola am Bass sowie der Perkussionist Danilo Mineo (Surdo, Udu, Conga, Qarqaba). Abgerundet durch ARP-Synthesizer, Moogs, Gitarren und viele andere Instrumente entsteht ein dichter Klangteppich, auf dem sich die Vokalgäste ausbreiten können, allen voran der Poet und Musiker Anthony Joseph. Das Album wurde in fünf Top-Studios in Berlin und Ravenna aufgenommen, überwiegend mit analogem Vintage-Equipment – daher auch der satte, warme Sound. Etwas ruhiger als die vorangegangenen Alben, aber mir gefällt’s.

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baobab

1970 gegründet zählt das Orchestra Baobab zu den ersten Bands, die die im Senegal dominierenden kubanischen Rhythmen mit afrikanischen Einflüssen zu einem gänzlich neuen Sound fusionierte.

Das Orchestra Baobab zählte zwischen 1970 und 1985 zu den führenden afrokubanischen Bands in Westafrika, spielte viele Platten ein und hatte einen Hit nach dem anderen, bis es sich 1987 auflöste.

Die Wiederveröffentlichung ihrer Aufnahmen in Europa in den 90er Jahren und die damit einhergegangene neue Popularität führte zu einer Wiedervereinigung der Band im Jahr 2001.

2002 veröffentlichte Orchestra Baobab das Album Specialist in all styles, das von Youssou N’Dour produziert wurde. Im Oktober 2007 erschien das letzte Album Made in Dakar.

 

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Photocredit: Javi Rojo

Photocredit: Javi Rojo

„Eine Sängerin wie Buika gibt es nur einmal in einer Generation.
The New York Post

 
Die große Stimme Spaniens meldet sich zurück!
Buika wurde als Flamenco-Interpretin bekannt und hat damit bereits mehrere Latin Grammys gewonnen. Auf ihren bisherigen Alben hat sie den Flamenco schon mit Jazz und afrokubanische Rhythmen gemischt. Auf ihrem neuen Album „Vivir Sin Miedo“ erweitert sie dies nun mit Reggae, Ragga, Gospel, Pop, R’n’B und Soul zu einem sellenvolen und spektakulären Global-Pop-Mix. Dabei konnte sie auf hochkarätige Partnerschaften bauen, denn auch Meshell Ndegeocello, der zweifache Grammy-Gewinner Jason Mraz und Producer Martin Terefe (Mary J. Blige, Mutya Buena, Coldplay) sowie die die spanische Legende des Flamenco-Undergrounds, Potito, waren am Gelingen des Albums beteiligt.

Neun von zehn Songs des Albums stammen diesmal aus der Feder der Sängerin selbst, und zum ersten Mal singt sie mehr englischsprachige als spanische Titel. Mit „Vivir Sin Miedo“ hat sie die perfekte Symbiose aus Tradition und Moderne, aus individuellem und internationalem Sound gefunden. Es ist vielschichtig und trotzdem homogen und für mich der erste Anwärter zum Album des Jahres!
 

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