Wer auf souligen, aber trotzdem tanzbaren House steht, kommt an Tortured Soul nicht vorbei. Tortured Soul sind ein Trio aus den USA, die beweisen, dass moderne House Musik vom DJ Pult befreit werden kann. Beeinflusst von Künstlern wie Prince, Heatwave und Kool & The Gang, liefern sie ihr drittes Album ab, das sie ihrem Keyboarder und Gründungsmitglied Ethan White widmen, der im März im Alter von 39 Jahren verstarb. Meinungsmacher Gilles Peterson nannte Tortured Soul ‚the future of house music‘.
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Beiträge
Ali und Basti Schwarz beweisen seit 1998 als Tiefschwarz ihr unverwechselbares Gespür für den Zeitgeist. Sie schaffen eine Sehnsuchtsmusik, die den Clubrahmen sprengt und so melancholisch wie sexy ist. Sie befeuern den Dancefloor und blicken gleichzeitig weit über ihn hinaus.
Auf ihrem vierten Album „Left“ trifft hedonistischer House auf Pop. Durch ihren neuen, kongenialen Weggefährten Khan bekommt das Projekt Tiefschwarz ganz neue Glamour-Untertöne.
Ob klassischer Crooner, oder Diva. Khan gehört zu den profiliertesten – und exaltiertesten – deutschen Technopionieren. Durch Khans Texte und Gesangsstil wird die Ambivalenz der Tiefschwarz-Musik so deutlich wie nie:
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Ihre dunkle Stimme und ihre Leidenschaft sind das, was sie von allen anderen unterscheidet. Ihre radikale Emotionalität und der abgrundtiefe Soul, den sie in ihre Songs bringt, scheint das Innerste nach außen zu kehren. Sie ist 24 Jahre alt, aber man spürt, dass sie schon ein ganzes Leben durchgemacht hat. Sie ist eine Sängerin, deren Magie und Musik den Hörer sofort in ihren Bann schlagen: KOVACS! Ihre erste EP My Love katapultierte sich bereits im vergangenen Sommer auf Platz 6 der niederländischen iTunes-Charts und der Titelsong kann überdies schon weit über zweieinhalb Million Views im Internet verbuchen.
Das Album-Debüt Shades of Black bringt KOVACS‘ persönlichen Ansatz für ihre Musik auf den Punkt:
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