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Der französische Musiker Dabeull veröffentlicht heute sein Solo-Debütalbum “Analog Love”, das auf der legendären Harrison 32C-Konsole, dem Herzstück von Michael Jacksons Meisterwerk „Thriller“, während seinem Aufenthalt im Château de Bertreville Saint-Ouen aufgenommen wurde.

Als Produzent und Komponist schafft Dabeull mit seinen Tracks ein Universum, das sowohl nostalgisch als auch avantgardistisch ist und eine Brücke zwischen den Epochen schlägt. Die analoge Produktion ist seine bevorzugte Spielwiese – mit seinen bisherigen EPs hat er weltweit für Aufsehen gesorgt und sich schnell an die Spitze der zeitgenössischen französischen Elektro-Funk-Szene gesetzt. Neben bezaubernden Melodien kultiviert Dabeull eine ebenso opulente wie fesselnde Bildsprache. Begleitet von Mini-Filmen, die die Ästhetik der 80er und 90er Jahre widerspiegeln – gepflegte Schnurrbärte, retro-futuristische Autos, Sitcom-würdige Posen – erweitert sich sein Universum immer weiter. Nice :)
 

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Ein Jahr nach dem Album „Insomnia“, das eine schwierige Lebensphase eindrucksvoll dokumentierte, ist TRETTMANN mit neuer Musik zurück. Vor wenigen Tagen hat er seine auf klanglicher Ebene durchaus überraschende Comeback-EP „Your Love Is King“ inkl. der Videosingle ‚Prototype‘ und dem autobiografischen Kernstück, der berührenden Wendegeschichte ‚NAWW‘ mit der ostdeutschen Jazz-Ikone Uschi Brüning in die Welt entsandt.
 

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Mit ‚War das schon alles‘ lässt TRETTMANN heute direkt die nächste Single folgen, die den Auftakt für die „Your Love Is King“ Deluxe-EP, die mit weiteren Songs und Features am 26.04. erscheint, bildet.
 

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Aufgenommen auf einem zum Studiokomplex umfunktionierten Gutshof nahe der südfranzösischen Kleinstadt Limoux ist die „Your Love Is King“ Deluxe-EP die Verlängerung eines auf diversen Ebenen untypischen TRETTMANN-Releases, auf dem düstere Grautöne einer positiv-verträumten Grundatmosphäre weichen. Stay tuned!
 

 
Im Interview mit Aria erklärt TRETTMANN, wie er auf die Suche nach neuen Produzenten für „Your Love Is King“ gegangen ist, was die Trennung künstlerisch bei ihm freigesetzt hat und wieso es sich im neuen Sound bemerkbar machen wird:

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Jembaa Groove by Jannis Keil

„Bei JEMBAA GROOVE dreht sich alles um positive Vibes.“

Das siebenköpfige Berliner Afro-Jazz / Soul-Kollektiv JEMBAA GROOVE veröffentlicht mit „Ye Ankasa | We Ourselves“ den Nachfolger zum großartigen Debütalbum „Susuma“ (2022).

Weiter in die Tiefe vorstoßend, provoziert das Album neue Wahrnehmungen von Jazz- und Soulmusik.
Dafür arbeitete man mit K.O.G aus Sheffield (UK) zusammen, mit Gyedu Blay Ambolley, einem Urgestein der Highlife-Szene der 70er und 80er Jahre, sowie dem ghanaischen Multiinstrumentalisten und Produzent Kwame Yeboah (Kwashibu Area Band).

Der Album-Opener ‚Dabia‘ transportiert mit harmonischem Gitarrenspiel und erhabenen Vocals die Botschaft, dass das Erreichen von persönlichen Zielen mitunter harte Arbeit abverlangt.

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JEMBAA GROOVE wurden 2020 von Produzent und Bassist Yannick Nolting und der ghanaischen Percussion-Legende und Sänger Eric Owusu gegründet. Inspiriert von den jazzigen Klängen der aufstrebenden Berliner Undergroundszene sowie klassischen und neuen Sounds aus Ghana und seiner Diaspora, liefern Jembaa Groove eine zeitgenössische Interpretation von Highlife, Jazz und Afrobeats.

Die Band setzt sich aus Afrikanern, Europäern und Lateinamerikanern zusammen, mit dem Kubaner Daniel Allen Oberto (Aloe Blacc, Tony Allen) als Neuzugang an der Trompete.

„Bei Jembaa Groove dreht sich alles um positive Vibes. Wir versuchen, Positivität, Zusammengehörigkeit und Respekt zu fördern, aber auch andere und uns selbst daran zu erinnern, dass das Schicksal in unseren Händen liegt und dass man Dinge nicht als selbstverständlich betrachten kann.“
– so die Gründer Yannick Nolting und Eric Owusu

 
Mit dem neuen Album und Shows in ganz Europa beweisen JEMBAA GROOVE, dass gegenwärtiger, von Highlife inspirierter Afro-Jazz weltweit auf dem Vormarsch ist:
 

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Tourdaten:
11.04. – Paris (FR) – New Morning
12.04. – Rotterdam (NL) – De Doelen
13.04. – Gothenburg (SE) – Nefertiti
24.04. – London (UK) – Jazz Cafe
25.04. – Bristol (UK) – The Jam Jar
27.04. – Köln (D) – CO Pop
03.05. – Mannheim (D) – Alte Feuerwache
04.05. – Zürich (CH) – Moods
29.07. – Koblenz (D) – Horizonte Festival
17.08. – Berlin (D) – YAAM
03.10. – Amsterdam (NL) – Paradiso
04.10. – Den Haag (NL) – Paard
05.10. – Groningen (NL) – Simplon