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Als großer Flo Mega Fan habe ich mich riesig auf das heute erschienene neue Album BÄMS! gefreut.

Aber die Freude ist leider geteilt. Neben großartigen Tracks, wie dem Titeltrack ‚BÄM (Da isser)‘ in bester James-Brown-Manier und den Beziehungssongs ‚Ferddich‘ oder ‚Arschlochengel‘ mit sehr originellen Text, gibt es leider Songs im 80er-Eurodisco-Sound wie ‚Limbus Infernal‘ oder ‚SGHTMRGT‘, die mir überhaupt nicht gefallen und den Flow des Albums kaputt machen.

Auf BÄMS! gibt es wirklich großartige Songs und Flo Mega ist für mich einer der besten deutschen Soulsänger, aber das dritte Studioalbum des Bremer Unikats überzeugt mich auf voller Länge leider überhaupt nicht, da wäre weniger (an Stilrichtungen) sicher mehr gewesen. Schade :(
 

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Flo Mega | BÄMS! Tour 2019

► Tickets:  https://bit.ly/2Fhnpeh
09.04.2019 Osnabrück | Lagerhalle
10.04.2019 Hannover | Musikzentrum
11.04.2019 Braunschweig | Eulenglück
12.04.2019 Lübeck | Rider’s Café
13.04.2019 Bremen | Kulturzentrum Schlachthof
23.04.2019 Rostock | M.A.U. Club
24.04.2019 Köln | Gloria Theater
25.04.2019 Wilhelmshaven | Pumpwerk
27.04.2019 Hamburg | Mojo Club
28.04.2019 Gera | 1880 Alte Brauerei
29.04.2019 Leipzig | Täubchenthal
30.04.2019 Dresden | GrooveStation
02.05.2019 Frankfurt | Zoom
03.05.2019 Kaiserslautern | Kammgarn
04.05.2019 Heidelberg | halle02
06.05.2019 Krefeld | Kulturfabrik
07.05.2019 Aschaffenburg | Colos-Saal
09.05.2019 Karlsruhe | Substage
10.05.2019 Stuttgart | Im Wizemann (Club)
11.05.2019 München | Ampere
12.05.2019 AT-Wien | Flex Café
14.05.2019 Ravensburg | Konzerthaus
15.05.2019 Nürnberg | Club Stereo
17.05.2019 Dortmund | Musiktheater Piano
18.05.2019 Münster | Jovel
19.05.2019 Berlin | Lido

 

 

© Sony Music

„Free Spirit“, das zweite Album des aus Texas kommenden, gefeierten R’n’B-Sängers KHALID feiert heute seinen Releaseday.

Bereits gestern wurde der Kurzfilm „Free Spirit“ veröffentlicht, der von KHALID und Emil Nava produziert wurde, und der die Musik seines neuen Albums nutzt, um eine Geschichte zu erzählen:
 

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Artwork by Sarah Hopper // basierend auf einem Motiv der Fotografin Eva Vermandel

Am Tag des geplanten Brexit, dem 29.03.2019, hat Matthew Herbert das Big-Band-Album „The State Between Us“ veröffentlicht.

Seit dem Brexit-Referendum im Juni 2016 ist das Mammutwerk entstanden und nun vollendet. Wohin sich das Projekt in den politisch chaotischen zweieinhalb Jahren seit dem Votum entwickeln würde, konnte anfangs niemand ahnen. Über 1.000 (!) MusikerInnen und SängerInnen sind an der Entstehung des fertigen Albums beteiligt.

„The State Between Us“ ist ein Album, das reflektiert, was es bedeutet im Jahre 2019 britisch zu sein. Die 16 elegischen Stücke imaginieren dabei einen Wanderer, der die Insel begeht, während behutsam Aufnahmen der jeweiligen Umgebung eingewoben werden: Die Einsamkeit der Ärmelkanal-Schwimmerin, ein Ford Fiesta, der in seine Einzelteile zerlegt wird, ein Weltkriegs-Flugzeug im Steilflug oder der Radler, der seine Runden um Chequers dreht, den offiziellen Landsitz der britischen Premiers. Sounds, die verlassene Häfen heraufbeschwören, der Lärm einer sich im Abriss befindlichen Fabrik, das Rauschen uralter Bäume und die Laute vom Aussterben bedrohter Tiere taumeln und pulsieren durch Musik, die vor allem eine Frage aufwerfen möchte: Wo ist ‘Zuhause‘?

Während das Album selbst eine einzige gigantische Kollaboration ist, sind auch einige Special Guests dabei, darunter die SängerInnen Rahel Debebe-Dessalegne, Arto Lindsay, Merz, Patrick Clarke sowie die hochgeschätzten InstrumentalistInnen Enrico Rava, Byron Wallen, Sheila Maurice Gray und Nathaniel Cross. Die Lyrics stammen unter anderem von Caryl Churchill, einer der größten zeitgenössischen britischen Dramatikerinnen sowie von Percy Shelley, John Donne – und aus diversen ausfälligen Wortbeiträgen der Twitter-Öffentlichkeit.

 

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#brexitbigband