Beiträge

Heute, am 2. April 2019 hätte Soul-Legende Marvin Gaye (* 2. April 1939, † 1. April 1984) seinen 80. Geburtstag gefeiert, wäre er nicht kurz vor seinem 45. Geburtstag von seinem Vater im Streit erschossen worden.

Aus diesem Anlass wird der einst verschollene Nachfolger der Soul-Jahrhundertplatte „What’s Going On“ doch noch veröffentlicht.

Im Jahr 1972, nach dem massiven Erfolg von „What’s Going On“, war Marvin Gaye auf dem Gipfel angelangt. Die dazugehörigen Singles hatten nicht nur die US-R&B-Charts dominiert, sondern auch im Popbereich ordentlich abgeräumt. Nachdem sich die danach veröffentlichte, systemkritische Single ‚You’re The Man‘ gleich als nächster Erfolg in den R&B-Charts entpuppte, kündigte er bei Motown schon ein dazugehöriges Album namens „You’re The Man“ an.

Doch als dann der Erfolg im Popbereich ausblieb, machte Gaye, der sich auch mit dem Umzug seines Labels nach L.A. nicht anfreunden konnte, einen Rückzieher.
Das Resultat: Sämtliche Aufnahmen aus dem Jahr 1972 sollten für mehr als 35 Jahre in der Schublade landen.

 

„You’re The Man“ is the first-ever planned “lost” Tamla/Motown album from Marvin Gaye. Fifteen (15) of the album’s 17 tracks are on vinyl for the first time and three tracks are newly mixed by SaLaAM ReMi. The album also includes the rare long LP version of Marvin Gaye’s cancelled Christmas single from ’72, as well as an unreleased vault mix of its instrumental B-side, and new essay by Marvin’s biographer, David Ritz. The release will coincide with the 60th anniversary of Motown as a label and also Marvin Gaye’s 80th Birthday (April 2).

 

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von open.spotify.com zu laden.

Inhalt laden


 
 

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von ws-eu.amazon-adsystem.com zu laden.

Inhalt laden

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von ws-eu.amazon-adsystem.com zu laden.

Inhalt laden

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von ws-eu.amazon-adsystem.com zu laden.

Inhalt laden


 
 

Bereits als Teenager betätigte sich James Lavelle als DJ und veranstaltete Partys in seiner Heimatstadt. Im Alter von 18 Jahren gründete er das Label Mo‘ Wax, das neben Lavelles eigenen Projekten Künstlern wie DJ Krush, Blackalicious, Money Mark (Keyboarder der Beastie Boys), Dr. Octagon und South eine Plattform bot.

Lavelle und DJ Shadow veröffentlichten 1998 das UNKLE Album „Psyence Fiction“ mit großem Erfolg. Das Album beinhaltete Kooperationen mit einem All-Star-Lineup wie Thom Yorke (Radiohead), Mark Hollis (Talk Talk), Mike D (Beastie Boys), Kool G Rap, Jason Newsted (Metallica), Badly Drawn Boy und Richard Ashcroft (The Verve). Lavelle gilt als der Kopf von UNKLE, in den Medien wird der Name aufgrund wechselnder musikalischer Mitstreiter meist synonym für James Lavelle verwendet.

Mit „The Road: Part II / Lost Highway“ ist jetzt der zweite Teil seiner TripHop-Electronica-Trilogie erschienen. Gäste auf dem Album sind u.a. Mark Lanegan, Mick Jones von The Clash, Queens Of The Stone Age’s Jon Theodore, Editors Frontmann Tom Smith, The Duke Spirit’s Leila Moss, Dhani Harrison, Keaton Henson, Troy Van Leeuwen, Noel Gallagher’s High Flying Birds Vokalist Ysée, Brian Eno Mitstreiterin Tessa Angus, Producer Justin Stanley, Chris Goss, BOC, Philip Sheppard, John Isaac, der shottische Schauspieler Brian Cox, Stanley Kubrick’s Witwe Christiana, Miink und Elliott Power.
 

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden


 
YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden


 
 

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von open.spotify.com zu laden.

Inhalt laden


 
 

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von ws-eu.amazon-adsystem.com zu laden.

Inhalt laden

 

 

Ursprünglich hatte Guts geplant, mit seinem neuen Album zu den eigenen Wurzeln zurückzukehren – zum HipHop, zu den Basics des Beatmaking: Zu Samples, Sequencern, Beats. Mit Cuts, Pitches, Filtern zu arbeiten, auf Programmiertes zu setzen, alles auf die Essenz zu reduzieren. Es sollte eine Soloplatte sein, ganz ohne Live-Instrumente, also gewissermaßen das Gegenteil von dem, was er in den drei Jahren zuvor gemacht und gelebt hatte: Den Vorgänger ‚Eternal‘ hatte Guts nämlich mit seiner Pura Vida Band aufgenommen, worauf unzählige Konzerte in ganz Europa folgten, in deren Rahmen sie dieses Band-Erlebnis immer weiter verfeinert hatten.

Doch aus der anfänglichen Idee, zum Beatmaking zurückzukehren, wurde schließlich doch nichts – denn Guts hatte eine noch bessere Idee: Viel spannender war es doch, ein Album zu machen, das vollkommen anders klingt, als alle seine bisherigen Aufnahmen. Radikal anders. Experimentell – aber sonnengetränkt. Es sollte ein Sound sein, der den Vibe der südlichen Hemisphäre aufnimmt, von Ländern und Regionen inspiriert ist, die ihm als Plattensammler schon immer wichtig waren. Guts wollte in jene Ecke aufbrechen, auf der auch viele seiner DJ-Sets basieren, und der er selbst schon eine eigene Compilation-Serie namens Beach Diggin’ (Volumes 1-5) gewidmet hat. Das Stichwort lautete: Afro-tropical.

Und hier ist das Ergebnis:
 

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von bandcamp.com zu laden.

Inhalt laden


 

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von open.spotify.com zu laden.

Inhalt laden


 

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von ws-eu.amazon-adsystem.com zu laden.

Inhalt laden