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Neuestes Video von Andrea Beninis Voodoo-Jazz-Combo MOP MOP aus ihrem neuesten Album „Lunar Love“ (VÖ 16. Mai 2016):

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Für „Lunar Love“ hat Andrea Benini zehn Musiker um sich geschart. Zentrale Mitstreiter sind Alex Trebo am Klavier, Pasquale Mirra an Vibrafon, Balafon und Marimba, Salvatore Lauriola am Bass sowie der Perkussionist Danilo Mineo (Surdo, Udu, Conga, Qarqaba). Abgerundet durch ARP-Synthesizer, Moogs, Gitarren und viele andere Instrumente entsteht ein dichter Klangteppich, auf dem sich die Vokalgäste ausbreiten können, allen voran der Poet und Musiker Anthony Joseph. Das Album wurde in fünf Top-Studios in Berlin und Ravenna aufgenommen, überwiegend mit analogem Vintage-Equipment – daher auch der satte, warme Sound. Etwas ruhiger als die vorangegangenen Alben, aber mir gefällt’s.

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gefunden bei den Blogrebellen

JOCHEN_DISTELMEYER_Album_500

Jochen Distelmeyer interpretiert auf seinem heute veröffentlichten neuen Album »Songs From The Bottom Vol.1« englischsprachige Coverversionen. Mit kleinem Besteck, Akustikgitarre, hier und da Klavier und zweiter Gitarre unter der Produzenten-Ägide von Swen Meyer aufgenommen, macht sich Distelmeyer zwölf ganz unterschiedliche Songs zu Eigen, die für ihn große persönliche Bedeutung haben. Das Ergebnis: GANZ GROSSES KINO!
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© Sven Sindt

© Sven Sindt

Jochen Distelmeyer und seine Band Blumfeld waren noch nie so richtig mein Ding. Aber mit seinem neuen Album „Songs From The Bottom Vol. 1“  könnte sich das ändern. Jochen Distelmeyer spielt darauf zwölf Coverversionen einiger seiner englischsprachigen Lieblingslieder. Die Spanne von Distelmeyers dichten Interpretationen reicht von Al Greens „Let’s Stay Together“ über „Video Games“ von Lana Del Rey bis hin zu Songs aus der Feder von Joni Mitchell, Avicii, The Verve, Pete Seeger und Radiohead.
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