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„Drumphilia Vol. 1“ ist ein Rhythmus Experiment des in Berlin lebenden italienischen Drummers, Komponisten, Produzenten, DJs und Kopf von Mop Mop – Andrea Benini – im Spannungsfeld von traditionellen Instrumenten und analoger Elektronik. Das Projekt ist das Resultat von vielen Jahren, die Andrea Benini mit dem Studium afrikanischer und karibischer Percussion verbracht hat. Traditionelle Rhythmen treffen auf analoge Drum Maschinen und Drum Synthesizer um einen ganz speziellen Sound zu kreieren. Spannend!
 

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Die 1940 auf der Insel Tobago geborene Sängerin McArtha Linda Sandy Lewis aka Calypso Rose ist ohne Zweifel eine der Legenden karibischer Musik.

Ihr letztes Album „Far From Home“ (2016) markiert den internationalen Durchbruch der 77jährigen. In Frankreich, wo sie u. a. den prestigeträchtigen Victoires de la Musique Award (den „französischen Grammy“) gewann, erreichte das Album Platin-Status. Im gleichen Jahr gewann sie den Womex Award, einen der wichtigsten Weltmusik-Preise und betourte die Welt.

Auf ihrem neuen Album „So Calypso!“ zollt die in New York lebende Diva Künstlern und Künstlerinnen Tribut, die sie im Laufe ihre bald 6 Jahrzehnte dauernden Karriere persönlich oder künstlerisch beeinflusst haben, etwa Nat King Cole, Aretha Franklin, The Melodians oder Angelique Kidjo. Ob aus den USA, aus Jamaica oder Benin – sie alle inspirierten die Granddame des Calypso dazu, Black Music und soziale Anliegen in ihrem künstlerischen Werk zu verbinden.

Mit der ersten veröffentlichten Single ‚Calypso Blues‘ ehrt sie Crooner und Pianist Nat King Cole, selbst Kämpfer gegen Rassismus und Segregation. Im Song werden dem American Dream und dem sprichwörtlichen Hot Dog Papaya Juice, Reis mit Garnelen und das einfache Leben im Allgemeinen entgegengestellt. Mit augenzwinkerndem Humor und einem Touch von Reggae und Soul, spielt sie hier mit Ideen von Nostalgie und ‚Easy Living‘, während zugleich der unterschwellige Carribean Blues auf den noch nicht ausgefochtenen Kampf gegen soziale Benachteiligung verweist.
 

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Here’s a playlist that gives just the smallest sample of the depth and range of creativity that continues to pour out of the countries in Africa and the Caribbean. It is undeniable. Can music help us empathize with its makers?
For me, Trump is not the issue. We know and have known for a long time that he is racist. That is a fact, borne out by plenty of evidence. It’s not news—we know what he is.
What is truly disturbing is the Republicans who go along with this person. Their behavior makes them complicit and the same as he is…exactly the same, no difference. Remember that come voting time.
The swells in Davos too—who are happy to get rich off Trump’s policies and are more than fine supporting a racist. None of them has risen to condemn his racism and to say that this man does not represent our values as human beings.
Got that off my chest, now maybe I can listen to some music.
Enjoy.
David Byrne

 

Playlist

Llegué Llegué / Guararey de Pastorita – Los Van Van
Bacalao con Pan – Irakere
El Baile del Buey Cansao – Los Van Van
Ikiri Ada Lazaro – Ros & Mezcla
Ojos Color Sol – Calle 13 ft. Silvio Rodriguez
Los de Atrás Vienen Conmigo – Calle 13
Me Voy – Ibeyi ft. Mala Rodriguez
Ojuelegba – WizKid
Indignados (Radio Edit) – Kefaya
Malukayi – Mbongwana Star ft. Konono No. 1
Kamelemba (Radio Edit) – Oumou Sangaré
Osali Mabe Staff – Benda Bilili
Moziki Staff – Benda Bilili
Nyaradzo – Mokoomba
Naku Xuva – Monoswezi
Eh Ya Ye – Trio Da Kali & Kronos Quartet
M’bife – Amadou & Mariam
Artistiya – Amadou & Mariam
Ghana Blues – Gerald Toto & Richard Bona & Lokua Kanza
L’Endormie – Gerald Toto & Richard Bona & Lokua Kanza
Na Ye – Gerald Toto & Richard Bona & Lokua Kanza
Hello – Jupiter & Okwess
Il N’est Jamais Trop Tard – Cheikh Lô
Pata Pata – Miriam Makeba
Mona Ki Ngi Xica – Bonga
Utrus Horas – Orchestra Baobab
Senegal Fast Food – Amadou & Mariam
Soubour Songhoy – Blues
Cler Achel – Tinariwen
Zombie – Fela Kuti
Yala – Oumou Sangaré
Gaga Tres – Haiti
Girls Girls Girls – T-Micky & Wyclef Jean
M’pral Domi Nan Simitye – RAM
Baby I Miss You – Carimi
Nou la – Michel Martelly
 
 

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