Für die drei am Konservatorium in klassischer Musik ausgebildeten Perkussionisten Paul Changarnier, Nicolas Cousin und Alexandre Esperet vom Trio SR 9 (SR9 = Square Root 9) gibt es keine E- vs. U-Berührungsängste und so haben sie sich nun globale Hits von Rihanna, Billie Eilish oder Pharrell Williams vorgenommen und diese auf ganz neu interpretiert.
Für die perfekte Umsetzung suchte sich das Trio Vokalist*innen, die zu ihrer tonalen Alchemie passten.
Camille interpretiert Rihannas ‚Don’t Stop The Music‘ mit Energie und auf komplett organische Weise:
Ariana Grandes ‚One Last Time‘ wird von Blick Bassy mit einer gehörigen Portion Soul in seine Muttersprache Bassa übersetzt:
Malik Djoudi nimmt sich Frank Oceans ‚Super Rich Kids‘ vor und verleiht dem Stück in perfekter Harmonie mit dem Trio eine subtile, ätherische Struktur:
Sandra Nkakés wie in einer kristallenen Glaskaskade eingerollte Stimme verleiht Lana del Reys ‚Video Games‘ eine feierliche, mysteriöse Stimmung:
Nach vier ersten Singles ist nun das Album „Déjà Vu“ erschienen – Pop ohne Maschinen, ohne Gitarren, Bass oder Synthesizer. Faszinierend!
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