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„Under Cover“ enthält außergewöhnliche Interpretationen von Songs einiger von Valerie Junes Lieblingskünstlern, darunter bisher unveröffentlichte Versionen von Frank OceanGodspeedJoe SouthDon’t It Make You Want To Go HomeGillian WelchLook At Miss Ohio und Nick Cave & The Bad Seeds Into My Arms. Das Album enthält zudem zwei Titel, die auf ihrem im Juni erschienenen Album The Moon and Stars: Prescriptions For Dreamers Deluxe Edition erschienen sind: John LennonImagine und Nick DrakePink MoonBob Dylans transzendentes Tonight I’ll Be Staying Here with You (zuvor exklusiv bei Amazon erhältlich) und Junes fesselnde Interpretation von Mazzy StarFade Into You runden das Set ab:

 

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Für die drei am Konservatorium in klassischer Musik ausgebildeten Perkussionisten Paul Changarnier, Nicolas Cousin und Alexandre Esperet vom Trio SR 9 (SR9 = Square Root 9) gibt es keine E- vs. U-Berührungsängste und so haben sie sich nun globale Hits von Rihanna, Billie Eilish oder Pharrell Williams vorgenommen und diese auf ganz neu interpretiert.

Für die perfekte Umsetzung suchte sich das Trio Vokalist*innen, die zu ihrer tonalen Alchemie passten.

Camille interpretiert Rihannas ‚Don’t Stop The Music‘ mit Energie und auf komplett organische Weise:

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Ariana Grandes ‚One Last Time‘ wird von Blick Bassy mit einer gehörigen Portion Soul in seine Muttersprache Bassa übersetzt:

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Malik Djoudi nimmt sich Frank Oceans ‚Super Rich Kids‘ vor und verleiht dem Stück in perfekter Harmonie mit dem Trio eine subtile, ätherische Struktur:

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Sandra Nkakés wie in einer kristallenen Glaskaskade eingerollte Stimme verleiht Lana del Reys ‚Video Games‘ eine feierliche, mysteriöse Stimmung:

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Nach vier ersten Singles ist nun das Album „Déjà Vu“ erschienen – Pop ohne Maschinen, ohne Gitarren, Bass oder Synthesizer. Faszinierend!
 

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Die 12 Songs auf dem neuen Cover-Album „Cover to Cover“ des amerikanischen Folk-Duos The Brother Brothers sind eine Hommage an ihre Lieblings-Songwriter und deren beliebte Klassiker und werden von den Zwillingen Adam und David Moss mit ihrer musikalischen Vielfalt aus Folk, Bluegrass und Jazz interpretiert.

„Es sind Songs von anderen Künstlern, die uns viel bedeuten, die wir schätzen.
Die uns über Jahre begleitet und beeinflusst haben.
Mit unseren Cover-Versionen haben wir jene Songs zu unseren eigenen gemacht.“
– David Moss

 

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