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Seid ihrem ersten Album „Live at the Matterhorn“ (2001)aufgenommen bei einem Auftritt in einem Nachtclub in Wellington, haben mich Fat Freddy’s Drop fasziniert.

Das Set beinhaltet nur 4 Tracks, aber jeder ist eine ca. 20 minütige Jamsession, für die ich diese Band liebe:
 

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Paris, Paris, tu n’es pas comme au cinéma… »

 

In dem neuen Video zu ‚Paris‘  von L’Impératrice werden die spannendsten Kinoszenen nachgebildet.

Die Regisseurin Clémence Demesme erzählt über den Clip:

In ‚Paris‘ wollte ich die Geschichte einer jungen Frau erzählen, die von ihrem Verlangen nach Ruhm ergriffen wurde. Paris lässt uns träumen. Diese Stadt leuchtet in der Nacht mit ihren echten Sternen, die sie selbst erzeugt, aber auch mit den Seelen, die sie zu sich nimmt. Wir verfolgen den Traum einer jungen Frau und gehen somit durch verschiedene Stile und Epochen des Kinos durch. Kinematografische Referenzen vermischen sich miteinander, manche erscheinen uns klar, andere kollidieren und kreuzen sich. Die Rollen, die sie spielt, sind das Ergebnis einer Fantasie, einer Idee, dass eine junge Seele in Paris ihr eigenes Kino machen kann. Aber wird sie in der Lage sein, ihre Vorstellung von der Realität zu bewahren? Ich wollte diesen Clip als einen atemberaubenden Abgrund zwischen zwei Flammen bauen: zwischen der Flamme, die unsere Wünsche antreibt und der, die sie verbrennt.“

 

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