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Die zweite Single des Österreichers FRINK hat coole Sommer-Vibes und ist wesentlich tiefgründiger als man denkt.

FRINK über ‚Lass los‘:

Der Song ist für mich die zentrale Nummer meiner ersten EP mit dem gleichnamigen Titel. Ich verstehe mich als kleinen Teil dieser großen Welt und der Wirkungsgrad meiner Kontrolle über mein Leben ist viel kleiner, als man denkt. Das wird mir, vor allem beim Songwriten, immer wieder bewusst und dieses Gefühl steckt auch in „Lass los“. Es geht um die Momente in denen dennoch ein starkes, tiefes Vertrauen in sich und die Umwelt hochkommt, wo alle Fragezeichen verschwinden – nicht, weil es keine Fragen mehr gibt, sondern wo man merkt, dass es in Ordnung ist immer neue Fragen zu haben. Der Umgang mit den Fragen liegt in mir selbst und sehr selten im Außen.
Das ist als innerer Monolog zu verstehen, als Motivation, nach dem Motto: Du musst es selbst machen, in die Handlung kommen, vom Reden alleine passiert nicht viel. Die ersten Schritte kann dir niemals wer abnehmen. Wichtig ist dabei auch zu verstehen, dass man kein Einzelwesen auf diesem Planeten ist, sondern immer schon eingebunden in eine Umwelt, in ein soziales Geflecht, in Verbindung zu anderen Wesen und Pflanze.

 

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#lasslos

 

 

 

(c) Erik Weiss

„Wo ist die Crew, ey ? Wo ist mein Moscow Mule, ey ?“
Für alle, die vergessen haben, wie feiern geht: “Love & Courvoisier RMX” ist eine Hymne an die heilende Kraft der Nacht.
Und weil wir selbst soviele Jungs sind, gibt es mal wieder ein female Feature, nämlich die 19jährige freshe Rote Mütze Raphi !
Dance on e’rybody.
SEEED

 

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#seeed #rotemützeraphi #berlin
 
 
LYRICS:

Finde keinen Frieden
Egal was ich trinke, werd nicht müde
Ein Blick in den Spiegel
Muss raus, wo ist die Liebe
Wo is die Crew, ey
Wo ist mein Moscow Mule, ey
Und ich geb Gas für die Gang
Denn alle sind schon da die ich kenn

Ich fahr auf Safari
Such eine Party
Fahr los freie Strasse, alles Ladidadi Im Radio läuft Cardi
Die Stadt spiegelt sich im Bordstein
Der Regen is schon wieder vorbei
Und ich geb Gas für die Gang
Denn alle sind schon da die ich kenn

Ich komm mit Love und komm mit Courvoisier
Wo ist egal ich kenn immer Irgendwen
Lass uns starten – signal di plane !
Samstag Abend (ey)

Samstag Abend
weiss ich find heut kein Schlaf
Deshalb geh etwas starten
Mit dem Boys und Girls ey
Keine Zeit für die Probleme die ich habe
Weil ich trink grad einen schluck und tanz auf Reggae das Problem weg
Atme Rauch in die Lunge
Benebelt vom Gift
Augen Rot wie die Mütze
Weil nicht’s anderes hilft
Und wenn du denkst es ist vorbei Geht immer bisschen mehr
Mein Kopf ist immer voll
Deshalb mach ich die Gläser leer
Ich geb ne Runde aus
Und hab auch bisschen Ott geklärt
Die ganze Crew dabei, ich kann mich nicht beschweren
Denn die Stadt spiegelt sich im Bordstein
Regen ist schon wieder vorbei
Und ich geb Gas für die Gang
Denn alle sind schon da die ich kenn

Ich komm mit Love und komm mit Courvoisier
Wo ist egal ich kenn immer Irgendwen
Lass uns starten – signal di plane !
Samstag Abend (ey)

Brauch n boost für die Seele
Grey Goose für die Kehle
Mein Eldorado ist da wo Frauen ihre Bootys bewegen
Muss gar nicht mehr sein
Scheiß aufs Berghain
Die Gang gibt Gas aber ich nicht
Die ganze City ist dicht
Sie kommen von Norden und von Süden
Müssen morgen wieder fliegen
Una mas Easy Jet
Ketamin Teenytrap
Alle wollen sich verlieben
Schweben auf Wolke sieben
Und geben Gas mit der Gang (mit der Gang)

 

 

 

“Hi na, ich bin zurück. Wurde auch Zeit.”

Mit diesen Worten leitet Jennifer Weist ihre musikalische Rückkehr auf ‚Intro‘ ein, mit der sie erstmals als Solo-Künstlerin YAENNIVER an die Öffentlichkeit tritt.

‚Intro‘ ist der erste Song des Albums “Nackt” (VÖ 18. Februar 2022), klingt nach ihr, ist aber deutlich anders und das Ergebnis eines Reifeprozesses, der sich seit ihren ersten musikalischen Babysteps als Teenager über eine erfolgreiche Karriere als Frontfrau bis hin zur Neufindung als Solo-Künstlerin gezogen hat.

Jennifer wäre nicht die, die sie heute ist, wären da nicht die zehn Jahre Bandgeschichte mit Jennifer Rostock. Sechs gemeinsame Studioalben, Tourneen und Festivals haben sie geprägt, als Künstlerin und als Person. Ebenso wie die vielen Abzweigungen ihres beruflichen Wegs: als Moderatorin, Jurymitglied, Gründerin eines Modelabels und Unternehmerin. Das Projekt als Solo-Musikerin ist daher ein weiteres kreatives Vehikel, das einen Teil des YAENNIVER-Universums bildet und ihren Richtungswechsel in Eigenregie hörbar macht.

‚Intro‘ ist auf jeden Fall schon mal ein geiler Appetizer, der voll Lust auf das Album macht. Willkommen zurück!
 

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#Yaenniver #Intro