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Sagen wir’s, wie’s ist: 2020 ist mindestens mal ein bescheidenes Jahr!
Debütalbum im Februar raus, super gestartet – dann ging nichts mehr.
Tour & Festivals abgesagt und sämtliche Pläne für dieses Jahr mussten umgeschmissen und neu gedacht werden.
Im August war ich dann endlich wieder mit meiner Band und Gästen im Studio.
Und zwar nicht in irgendeinem, sondern im wohl schönsten Hamburgs: Dem Granny´s House – dabei ist eine EP mit fünf Songs entstanden – der erste Song daraus ist ein Cover von Peter Fox´ Haus am See.
Phil Siemers

 

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Am 01. Mai veröffentlichten die drei aufstrebende Münchner Künstler Moritz, Philipp und Sänger Vishal aka WieSchall ihre erste Single ‚Liebe schreiben‘ samt Video.

WieSchall ist dem Münchner Publikum bereits als „Geheimtipp“ bekannt. Er hat bislang ohne einen einzigen Release Konzerte mit über 400 Menschen gefüllt, eine Instagram-Fangemeinde mit über 9.000 Followern aufgebaut, war Vorzeigekünstler des Munich Unplugged Festivals und außerdem schon live im Radio zu hören.

‚Liebe schreiben‘ ist deutscher Soul, wie man ihn viel zu wenig hört. Good Job!
 

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Photocredit: A. Hornoff

Roger Cicero hat einen würdigen Nachfolger bekommen!

PHIL SIEMERS gehört zur Stammbesetzung der Hamburger „Soulounge“, die schon mit Künstlern wie Roger Cicero, Roachford oder Motown-Legende Lamont Dozier zusammenarbeitete. Er stand auf der Bühne von Hamburger Jazz-Clubs wie dem Birdland und dem Mojo Club, spielte beim Elbjazz-Festival und und durfte bereits als Support für Größen wie Zaz, Keb Mo oder Nena auftreten.

Sein Debütalbum „Wer wenn nicht jetzt“ enttäuscht keine Sekunde lang. Nichts wirkt aufgesetzt. Alles, was auf diesem Album passiert, passt zusammen, von Gospel-Querverweisen über die Gitarren-Pickings bei „Lieblingsplatte“ bis zu „Wie es war“, der wirklich überlebensgroßen Ballade, die das Album beendet.

„Es ist Pop, der Soul und Jazz atmet“, sagt PHIL SIEMERS selbst. Es gibt natürlich auch Blues auf dieser Platte, dazu kommt Folk in dem Sinne, in dem Künstler wie Terry Callier in den 60er-Jahren oder Amos Lee in den Frühnullern Folk begriffen. Zusammengehalten wird das nicht nur von der Ausnahmestimme des Hamburgers, sondern auch von einem Melodiegefühl, das seinen Höhepunkt in der neuen Single findet: ‚So gut‘ bleibt mit seinem markanten Groove, mit seiner Hammond-Orgel und dem Klavier, vor allem aber mit einem irre einprägsamen Refrain im Ohr:
 

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