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Photo: Carsten Arnold


 
Die Kölner Band Planetarium wurde vor kurzem mit dem Panikpreis von Udo Lindenberg ausgezeichnet. Den Preis bekommen unangepasste Newcomer, die vor allem unkonventionell mit der deutschen Sprache umgehen. Mit ihrer sphärischen Soundästhetik und ihren speziellen Texten konnten die Indie-Popper Planetarium überzeugen. Heute wird ihre Debüt-EP ‚Versilberte Welt‘ veröffentlicht.

Unendlich weit, schwebend, tanzend und gleichzeitig zerbrechlich, zweifelnd und suchend. Hin und hergerissen zwischen Gesellschaftsdruck, Selbstverwirklichung und der Sehnsucht nach Ausbruch und Ankommen. Planetarium teilen ihr Lebensgefühl und ihren Zeitgeist mit uns und stehen dabei beispielhaft für das Befinden ihrer Generation.
Verpackt in eine melancholisch, dramatische Soundästhetik liefern die vier Kölner eine neuartige Mischung von Gitarren-lastigem, deutschsprachigem Indie-Pop und elektronischen Elementen, die ihrem Sound Sphäre und Tiefe verleihen.

 

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In „I Miss You Madame“  geht es um Freundschaft, Liebe und Zauber, den ein Mensch – aber auch eine Stadt – ausstrahlen kann. Visuell platziert zwischen den bunt inszenierten Plätzen beim 12. Festival of Lights in Berlin schlägt DeFranzy mit dem Bonustrack ihres Debutalbums „Geschichten mit Beat“  etwas ruhigere Töne an und nimmt den/die Zuschauer*in während des Videos mit auf ihre ganz persönliche Reise durch ihre Heimatstadt:

 

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© Ole Westermann

© Ole Westermann

 

Zwischen Friedrichshain und Lichtenberg, mitten auf der Frankfurter Allee, ragen bedrohliche Plattenbauten in die Höhe. Ein ehemaliges Stasi-Gebäude nahe dem U-Bahnhof Margaretenstraße wurde von der Green-Berlin-Posse um Nobodys Face, Kid Simius und Freunden zum Hangout-Spot umfunktioniert und »Wir waren mal Stasi«-Studios getauft: Eine kreative Zelle, in der von Kid Simius über Tua bis K-Paul und eben Nobodys Face ihre Studios betreiben und wo man sich gegenseitig mit Ideen und Austausch befruchtet. Man könnte diese Gegend von Berlin ein »Niemandsland« nennen, schon weil sich der durchschnittliche Easyjet-Raver dorthin eher nicht verirrt. »Niemandsland« heißt auch das beeindruckende Debütalbum von Nobodys Face, meint aber eher eine musikalische Landschaft, die der Produzent (Marteria, Marsimoto) mit seiner ganz eigenen Soundhandschrift im Spannungsfeld von HipHop, Grime, Trap und Elektro beschreibt.

»Niemandsland« ist ein konzeptuelles Album, das 24 fiktive Stunden im Leben des Wahlberliners Henrik Miko  beschreibt. Diese 24 Stunden beginnen in einer Großstadt, die Berlin sein könnte.

 

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