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Etwas Seelenbalsam gefällig? Über superentspannten und atmosphärischen Afro-Jazz flüstert Manuel Volpe seine Spoken Words. Magisch!

Das Rhabdomantic Orchestra, mit dem Volpe (Vocals, Bass, Gitarre, Percussions) seit 2014 zusammen spielt, besteht aus 13 Musikerinnen und Musikern. Zu deren Instrumentarium gehören: Schlagzeug, Percussions, Gitarren, Klavier, Fender Rhodes, Klarinette, Alt-/Tenor-/Baritonsaxofon, Flöte, Trompete, Flügelhorn, Violine, Cello und Double Bass. Zusammen schaffen sie  einen magischen Klangkosmos, der durch polyrhythmische Yoruba-Trommeln, äthiopische Ethio-Vibes, Afrobeat-Bläser, Sounds aus dem Mittleren Osten und Jazz-Grooves aller Art geprägt ist.

Hier sollte man unbedingt mal reinhören:

 

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DactahChando_Ansestral

Positive Vibrations im wahrsten Sinne des Wortes verbreitet Dactah Chando auf seinem vierten Album Ansestral. Produziert hat das neue Album des leidenschaftliches Surfers mit Wohnsitz Teneriffa Produzent Umberto Echo, der sich sich fröhlich aus der Effektpalette bedient und den Raum für dubbige Passagen ebenso wie für Soli der Musiker öffnet. Ein positives Roots Reggae Album, dass gute Laune transportiert und das ich mir mit Sicherheit regelmäßig anhören werde.

 

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gefunden bei Socialdread

Credits: AOR-Labelgroup

Credits: AOR-Labelgroup

 

Mit seiner Band LaBrassBanda teilte er sich im letzten Jahr beim legendären Sziget-Festival in Ungarn die Bühne mit den Kings of Leon und Robbie Williams, hinterließ bei Konzerten in Glasgow völlig euphorisierte Schotten – und spielte mal eben zusammen mit der englischen Punk-Ikone Captain Sensible (The Damned) dessen Kulthit „Wot“ neu ein. Und genauso wenig wie ihn Ländergrenzen scheren, halten ihn Genregrenzen auf.
„Soultrain“ ist sein drittes Solo-Album nach „Rockstar“ (2011) und „Summer Of Love“ (2012) und er widmet sich diesmal dem gutenalten Soul und singt viele Stücke auch in Englisch.

„Es ging mir nicht darum, so was wie deutschen Soul zu machen. Was soll das überhaupt sein? Ich wollte eine Soulplatte machen, die überall auf der Welt funktioniert. Dass ich aus Bayern komme, soll dabei keine Rolle spielen. Von unseren Auftritten in Russland, Afrika, Amerika und England habe ich so viel mitgenommen und so viel darüber gelernt, wie Musik auf der ganzen Welt funktioniert, das wollte ich jetzt umsetzten. Dafür schien mir Soul der ideale Weg.
Stefan Dettl

Recht hat er, hier spielt einer den Soul als hätte er noch nie etwas anderes gemacht.

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