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Brandt Brauer Frick haben ihr neues Album „Multi Faith Prayer Room“ veröffentlicht.
Hinter den Arbeiten am neuen Album stand ein starker Antrieb:

„Wir wollten zurück zur Club Music, minimalistischer schreiben ohne es mit Arrangements und Produktion zu übertreiben. Wir arbeiteten sehr frei. Mal starteten wir mit einem programmierten Beat, mal mit einem Percussion-Rhythmus oder einer Sequenz auf Piano oder Synthesizer. Das neue Album hat auch ein narratives Element. Es ist unmittelbar davon inspiriert, wie sich die Nacht in einem Club entwickelt, während man all diese verschiedenen Erfahrungen macht“.

 
Brandt Brauer Fricks Musik war immer schon ein inklusiver, gemeinschaftlicher Raum, der Offenheit gegenüber der Welt zelebriert und dabei die Geschichte der elektronischen Musik mit Fokus auf menschliche und gesellschaftliche Aspekte fortführt. Mit „Multi Faith Prayer Room“ geht die Band noch einen Schritt weiter und erkundet neues Terrain: Das Trio befragte 500 Leute mit verschiedenen Wurzeln und Backgrounds zu ihrer Vision von Morgen, zu ihrem Vertrauen in die Zukunft und ihrem Verhältnis zu Ritualen der Gegenwart. Aus diesem Ansatz entstand in Zusammenarbeit mit dem Journalisten, Kurator und Galeristen Max Dax eine interaktive Installation, die erstmals Ende 2022 bei der Miami Art Fair zu sehen war.

Die Installation bildet eine Ergänzung zum neuen Album der Band, dem sicher zugänglichsten bisher:

„Wir klangen früher wie eine merkwürdige Übersetzung klassischer Musik.
Diesmal haben wir das als Ausgangspunkt genommen für eine Brücke zwischen Clubmusik und Pop.“

In den kraftvollen und dramatischen Instrumentals, die den Multi Faith Prayer Room spiegeln, haben Brandt Brauer Frick bewusst Platz für Gäste wie Mykki Blanco, Sophie Hunger, Azekel & Marina Herlop oder Duane Harden gelassen. „Multi Faith Prayer Room“ ist eine elektronische Platte, die instrumentale Performances, digitale Produktion und melodisches Writing verknüpft und Brandt Brauer Frick transzendieren die Genres – House, Electronic Soul, Techno, elektro-akustische Musik, Synth Pop, Future R’n’B – und erschaffen dabei eine Musik, die so ungewöhnlich wie ansteckend ist:
 

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Mit “Insomnia” (Schlaflosigkeit) bringen Stefan Richter aka TRETTMANN und KitschKrieg ihre Albumtrilogie zum Abschluss.

„Insomnia“ ist ein persönliches Album, auf dem der 49-jährige Sänger und Rapper sehr ehrlich von der Trennung seiner langjährigen Partnerin erzählt. Dafür hat er viele Star-Gäste versammelt, unter anderem Lena Meyer-Landrut, Herbert Grönemeyer, Bilderbuch und Nina Chuba.

Schönes Teil geworden!
 

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