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Heute erscheint mit ‚Tut mir gut Tut mir leid‘ der Titelsong von AB Syndroms kommenden Album.

Die zweite Single des Konzeptalbums über menschliche Nähe behandelt die Enge, die dabei entsteht, wenn es einem Partner zu viel wird. Der Song kreist um die Erkenntnis, dass man manchmal einen Schritt zurück machen muss um Raum für sich zu schaffen, klar zu kommen und erst dadurch wieder mehr Nähe zuzulassen.
 

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Beady Belle – Photocredit: Rune Kongsro

Funkige Soul-Backbeats, unwiderstehliche Grooves, zeitlose elektronische Elemente, engelsgleiche Harmonien und diese Stimme, die emotionale Texte mit absoluter Aufrichtigkeit vorträgt, das sind die Markenzeichen der norwegischen Sängerin Beate S. Lech aka Beady Belle.

Ihr heute veröffentlichtes 9. Album „Nothing But The Truth“ markiert den 20. Jahrestag einer Karriere, die mit ihrem Debütalbum „Home“ aus dem Jahr 2002 begann und die sich durch Qualität, Neuerfindung und Innovation auszeichnet.

Auch „Nothing But The Truth“ bahnt sich wieder seinen eigenen Weg durch verschiedene Genres, die von urbanen Soul-Elementen über Poetry, Funk, Jazz bis zu R’n’B reichen, aber auch Elemente von Ambient und Klassik, Anklänge von ArtPop, HipHop, Psychedelia und experimentelle Musik enthalten und die den ganz eigenen Stil von Beady Belle ausmachen.

Ich bin und bleibe großer Fan dieser außergewöhnlichen Künstlerin. Happy Releaseday!
 

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Sampa the Great hat sich insbesondere durch ihre grenzendurchbrechende Musik einen Namen gemacht. Stilistische Grenzen gibt es bei der zuletzt in Australien ansässigen, aus Sambia stammenden Künstlerin nicht. Traditionelle afrikanische Instrumente erscheinen auf Tracks mit elektronischen Samples, spittender Lyrizismus trifft auf afrikanische Ambientgeräusche.

Kurz nach ihrem ersten Coachella Auftritt läutet die Poetin eine neue Ära ein: LANE ist die erste Single, die Sampa the Great mit Loma Vista veröffentlicht, und der erste Vorgeschmack auf ihre erste neue Musik seit dem mit dem ARIA Award und dem australischen Musikpreis 2019 ausgezeichneten Debütalbum „The Return“.

Das zugehörige Musikvideo handelt dabei von der Rückverbindung zum jüngeren Ich, bzw. die Version des Selbst, die den Mut hatte, alles zu versuchen, aus jeder Schublade herauszufallen. Zu erschaffen und zu spüren was sie wollten, ohne Angst zu haben, beurteilt und zurück in eben diese Schublade gesteckt zu werden. Aus den Tiefen einer unterirdischen Höhle wird uns zuerst Eve vorgestellt: die Verkörperung von Sampas höchster Version des Selbst. Dann erscheint eine Gruppe Kinder in schwarzen Anzügen, die mit automatischen Waffen in der Hand durch die Natur kennen.
 

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